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Tipps für die Pflege Ihres Daches

Ein gepflegtes Dach ist der Schlüssel zu einem intakten Haus. Es schützt nicht nur vor Wind und Wetter, sondern trägt auch maßgeblich zur Optik und zum Wert Ihrer Immobilie bei. Doch wie pflegt man sein Dach richtig? Viele Hausbesitzer sind sich unsicher, welche Maßnahmen notwendig sind und in welchen Intervallen sie durchgeführt werden sollten.

1. Regelmäßige Dachrinnenreinigung – so vermeiden Sie Verstopfungen

Verstopfte Dachrinnen können schwerwiegende Folgen haben. Wenn das Regenwasser nicht richtig abfließen kann, sucht es sich andere Wege und dringt möglicherweise in die Hauswand oder den Keller ein. Um dies zu vermeiden, ist eine regelmäßige Reinigung der Dachrinnen unerlässlich. Mindestens zweimal im Jahr, am besten im Frühjahr und im Herbst, sollten Sie Laub, Äste und anderen Schmutz entfernen.

Nutzen Sie dafür einen stabilen Laubrechen oder eine spezielle Dachrinnenreinigungsbürste. Achten Sie bei der Arbeit auf Ihre Sicherheit und verwenden Sie eine standfeste Leiter. Bei höheren Gebäuden kann auch ein Hochdruckreiniger mit entsprechendem Aufsatz hilfreich sein. Kontrollieren Sie bei der Gelegenheit auch gleich die Fallrohre auf Verstopfungen und spülen Sie sie gegebenenfalls durch. Mit dieser einfachen Maßnahme beugen Sie Schäden effektiv vor und verlängern die Lebensdauer Ihres Daches.

2. Moosentfernung – wann ist sie notwendig?

Moos auf dem Dach mag für manche idyllisch aussehen, doch langfristig kann es zu ernsthaften Problemen führen. Die Feuchtigkeit, die sich unter dem Moos staut, greift mit der Zeit die Dachziegel an und lässt sie brüchig werden. Auch die Dachlatten und die Dämmung können Schaden nehmen. Eine gründliche Moosentfernung ist daher wichtig, sobald sich die grünen Polster ausbreiten. Die beste Zeit dafür ist der Sommer, wenn das Dach trocken ist.

Verwenden Sie einen speziellen Moosentferner oder eine hochprozentige Essigessenz und sprühen Sie die betroffenen Stellen großzügig ein. Lassen Sie das Mittel einwirken und entfernen Sie das abgestorbene Moos anschließend mit einer weichen Bürste oder einem Hochdruckreiniger. Achten Sie dabei unbedingt auf die Unversehrtheit der Ziegel. Um einem erneuten Moosbefall vorzubeugen, können Sie das gereinigte Dach mit einer speziellen Dachbeschichtung versiegeln lassen. Diese verhindert die Ansiedlung von Moos und Algen und schützt gleichzeitig vor UV-Strahlung und Witterungseinflüssen.

3. Professionelle Dachinspektion – wie oft sollte man sie durchführen lassen?

Auch wenn Sie Ihr Dach regelmäßig reinigen und von Moos befreien, empfiehlt sich zusätzlich eine professionelle Inspektion in regelmäßigen Abständen. Experten haben einen geschulten Blick für Schwachstellen und können Schäden aufdecken, die dem Laien verborgen bleiben. Eine solche Kontrolle sollte mindestens alle 5 Jahre erfolgen, bei älteren Dächern auch häufiger. Der Fachmann prüft dabei nicht nur die Dachziegel auf Risse und Brüche, sondern nimmt auch die Unterkonstruktion, die Dämmung und die Anschlüsse an Schornstein und Wände genau unter die Lupe. Anhand des Ergebnisses können Sie notwendige Reparaturen frühzeitig einplanen und so teure Folgeschäden vermeiden.

Auch über Verbesserungen wie eine Dachbeschichtung oder eine zusätzliche Dämmung kann der Experte Sie fundiert beraten. Scheuen Sie sich nicht, in die regelmäßige Inspektion zu investieren – auf lange Sicht zahlt sich diese Vorsorge aus.

4. Kleine Ausbesserungen selbst vornehmen – worauf ist zu achten?

Nicht jede Reparatur am Dach erfordert gleich einen Fachbetrieb. Kleinere Mängel wie lose oder beschädigte Dachziegel können versierte Heimwerker durchaus selbst beheben. Wichtig ist dabei, dass Sie nur hochwertiges Material verwenden, das zur Art Ihres Daches passt. Billige Ersatzziegel aus dem Baumarkt können die Optik verschandeln und die Funktionalität beeinträchtigen. Besorgen Sie sich möglichst Originalziegel vom Hersteller oder zumindest Modelle, die in Farbe und Form genau übereinstimmen. Achten Sie auch auf die richtige Befestigung, damit der ersetzte Ziegel nicht bei nächster Gelegenheit wieder abfliegt. Dazu ist spezieller Sturmkleber nötig, der die Ziegel dauerhaft fixiert. Neben losen Ziegeln lassen sich auch kleinere Risse und Löcher mit entsprechendem Dichtmaterial selbst verschließen.

Alles, was darüber hinausgeht, sollten Sie jedoch unbedingt dem Profi überlassen. Pfuschen am Dach kann fatale Konsequenzen haben und die Bausubstanz nachhaltig schädigen. Im Zweifelsfall holen Sie lieber fachmännischen Rat ein.

Wie Sie Ihr Dach in Bestform bringen

Wenn es um Ihr Dach geht, sollten Sie auf jeden Fall die besten Tipps nutzen, um es in Bestform zu bringen. Hier finden Sie eine Reihe hilfreicher Ratschläge, die Ihnen dabei helfen werden, Ihr Dach richtig zu pflegen und zu entlasten.

Warum ist es wichtig, das Dach zu pflegen?

Diese ist ein sehr wichtiger Punkt, da es sonst die Funktion nicht mehr erfüllen kann. Das kann sowohl für den Eigentümer als auch für die Nachbarn sehr gefährlich sein. Ein Dach ist ein wichtiger Teil eines Hauses, denn es schützt uns vor Regen und anderen Naturgewalten.

Es hält außerdem den Raum unter dem Dach trocken und warm. Wenn das Dach aber nicht gepflegt wird, können Schäden entstehen, die zu einer Beeinträchtigung der Funktion führen. Zudem besteht die Gefahr, dass das Dach einmal bricht und dadurch Schaden an dem Haus oder den Personen verursacht wird.

Es ist daher wichtig, dass Sie das Dach regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls instand zu setzen. Auch sollte Sie auf mögliche Feuchtigkeitsschäden achten und diese bei Bedarf behandeln lassen. So können Sie das Dach optimal pflegen und vermeiden, dass es einmal bricht oder andere Probleme verursacht.

Die richtige Reinigung eines Daches

Dieses ist sehr wichtig, um Schäden an den Materialien zu vermeiden und um die Lebensdauer des Daches zu erhöhen. Die meisten Menschen denken, dass alles, was sie brauchen, um ihr Dach zu reinigen, ein Schrubber und einige Putzmittel sind.

Aber in Wirklichkeit gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie Ihr Dach reinigen. Zuerst müssen Sie herausfinden, ob Ihr Dach für die Selbst- oder Fremdreinigung geeignet ist. Wenn es für die Selbstreinigung geeignet ist, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Reinigungsmethode finden.

Wenn nicht, sollten Sie sich an einen Profi wenden und nicht versuchen, es selbst zu reinigen. Bestimmte Firmen bieten auch noch zusätzlich eine Dachbeschichtung an, dieses wäre sehr sinnvoll Aber auch die Art des Daches spielt eine Rolle bei der Auswahl der Reinigungsmethode.

Zum Beispiel ist ein Metall- oder Schieferdach viel empfindlicher als ein Asphaltdach. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Methode für Ihr Dach am besten geeignet ist, können Sie immer noch den Rat eines Experten in Anspruch nehmen.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass eine gute Pflege und Instandhaltung ihres Daches unerlässlich sind, um ihr Gebäude vor Schäden zu schützen. Ich hoffe, die Tipps in meinem Artikel haben ihnen geholfen.

Dachentwässerungssysteme für den modernen Hausbau

Die meisten Menschen bewundern zunächst das Dach eines Hauses und der Blick richtet sich erst später abseits zur Straßenseite. Dadurch übernimmt das Dach sozusagen eine gewisse Führungsrolle von außerhalb. Oft sind es nur kleine Details, die bewundert werden. Sie erscheinen sichtbarer als man es sich als Außenstehender vorstellen kann. Natürlich ist die verwendete Dachziegelart ein wesentlicher Bestandteil der Optik des gesamten Hauses. Weiters rücken die Dachfenster in den Blickpunkt des Interesses. Je größer die Dachgauben sind, desto überschaubarer werden sie in Augenschein genommen. Damit sind jedoch nicht die kleinen Details gemeint, die sich abzeichnen. Wenn man von diesen kleinen, oftmals sinnvollen, Details spricht, dann sind damit unter anderem die Dachrinnen gemeint.

Dachrinnen bieten Schutz für das Gebäude

Sie bilden nicht nur optisch betrachtet einen abgerundeten (im wahrsten Sinne des Wortes) Blick auf das Dach, sondern erfüllen auch einen praktischen Sinn. Wenngleich das Dachfenster eine wesentliche Rolle beim Dachausbau spielt, so ist die Dachrinne ein nicht unwesentlicher Teil, an die man beim Dachausbau denken möge. Sie erfüllt nämlich primär den Zweck, dass bei Starkregen das Wasser in geordneten Bahnen abfließen kann. Es sollte eine Dachrinne jedoch nicht nur nach praktischer Eindeutigkeit ausgewählt werden, denn sie erfüllt auch einen architektonischen Sinn und Zweck. Sie muss sich in ihrer Gesamtheit in die Architektur des Hauses anpassen können. Der Fachhandelt bietet aus diesem Grund eine Vielzahl verschiedener Bauweisen und Modelle an. Die Halbrunde Dachrinne von Rheinzink setzt zum Beispiel im Bereich der Dachentwässerung neue Maßstäbe. Sie glänzt bereits aus optischer Betrachtungsweise im wahrsten Sinne des Wortes wegen seiner außergewöhnlichen Titanzink-Qualität

Halbrunde Dachrinnen – Welche Vorteile sind erwähnenswert?

Die Normalform bleibt bestehen. Allerdings ist dieser kleine Bestandteil eines jeden Gebäudes sinnvoll. Vor allem bietet es Schutz für das Gebäude selbst. Ohne eine ordnungsgemäß befestigte Dachentwässerungsanlage würde die Mauer des Hauses bereits nach einer Wintersaison von hässlichen Spuren geprägt sein. Das Regenwasser würde nämlich an der Hausmauer entlang zu Boden laufen. Mit einer Dachrinne setzt man ein klares Zeichen und dem Gebäude Schutz vor Korrosionsspuren. Dies ist aber nicht nur aus optischer Sichtweise sinnvoll. Vor allem aus ökologischen und ökonomischen Gründen gibt es keinen Zweifel an der Sinnhaftigkeit. Wenn die Dachrinne jedoch keine ausgezeichneten Produkteigenschaften aufweist, dann können die Vorteile nicht genutzt werden.

Wieder Probleme mit dem Dach

Im August hatten wir ein weiteres wichtiges Problem mit dem Dach gelöst. Schon seit dem letzten Sommer klapperte bei uns irgendwas am Dach beim böigen Südwestwind. Im Januar hat die Herstellerfirma schon mal gesucht und nichts gefunden. Klar, ohne Wind geht das schlecht. Ein örtlicher Dachdecker hat die Ursache jetzt aber endlich gefunden und abgestellt. Es war eine lockere Schieferplatte am First, die im Wind geflattert hat. Die Gewährleistungsversicherung hat diesmal übrigens sogar ohne Rückfragen gezahlt.

Dafür kam ein neues Dachproblem im August hinzu. Bei der Anlieferung der Dachbegrünung hat der LKW den Dachüberstand gestreift und dabei ein paar Ziegeln kaputtgemacht und die Rinne verbogen. Gut, dass die abgebrochenen Ziegelteile nicht jemandem auf den Kopf gefallen sind, denn sie waren kurz davor. Unter meinem Druck hat die Spedition die Kosten nach Kostenvoranschlag gezahlt. Jetzt warte ich noch, bis der Dachdecker kommt.

Die Firstplatte klapperte beim böigen Wind
Die Firstplatte klapperte beim böigen Wind

Dachüberstand beschädigt durch einen LKW
Dachüberstand beschädigt durch einen LKW

Die Dachbegrünung auf der Garage (Teil 1)

Damit es auch auf der Garage etwas netter und vor allem natürlicher aussieht und zur kleinen Ersparnis bei Regenwassergebühren wird unser Garagendach begrünt. Es existieren auf dem Markt verschiedenste Systeme für extensive Flachdachbegrünung: von einfachen Einschicht-Filter-Drain-Mineral-Matten bis mehrschichtigen Systemen. Entsprechend variieren die Preise. Ich habe mich für ein “traditionelles” System von Optigrün entschlossen. Hier sind auch die richtigen 25 mm Dränplatten aus Plastik dabei – wichtig bei unserem 0° Dach, damit der Wasserüberschuss gut abfließen kann. Kostenpunkt: knapp 1000 EUR für unsere fast 30 m² inkl. Anlieferung und Entladung.

Wurzelfest sind die Dachbahnen auf der Garage schon sowieso. Die graue weiche Schutzmatte ist einfach ausgerollt. Darauf kommen genauso einfach die Dränplatten. Schneiden muss man sie fast gar nicht, man kann einfach ein paar Töpfe mehr ineinander verhaken, um die richtige Fläche zu erreichen. Die einzige Öffnung wird darin über dem Regenfallrohr gemacht. An der Stelle kommt ein mitgelieferter Kontrollschacht drauf. Auf die Dränplatten kommt ein weißes Filtervlies. Das schwerste war, die 40 Säcke á 50 Liter Granulat aufs Dach zu bekommen. Aber da halfen uns die Erdarbeiter sehr gut mit einem Bagger.

Das weiche Schutzvlies ist einfach verlegt
Das weiche Schutzvlies ist einfach verlegt

25 mm Dränplatten und Kontrollschacht über dem Regenfallrohr
25 mm Dränplatten und ein Kontrollschacht

Filtervlies und 40 Säcke mit Pflanzensubstrat auf dem Dach
Filtervlies und 40 Säcke mit Pflanzensubstrat

Die Garage bekommt eine Dachhaut

Nachdem die Dachaufmauerung komplett erneuert wurde (der erste Versuch ist bei Frost entstanden und wurde von mir reklamiert), wurde diese Woche die Garagendecke doppellagig mit wurzelfesten Dachbahnen Rutex 3103  von Mogat bedeckt. So tropft das Wasser nicht mehr überall raus, sondern kann durch ein Fallrohr fokussiert abgeleitet werden. Da die Bahnen wurzelfest nach FFL-Richtlinie sind, kann man direkt darauf die extensive Begrünung auslegen.

Garagendach mit der ersten Lage der Dachbahnen
Garage mit der ersten Lage der Dachbahnen

Hier ist das Dach mit zwei Lagen fertig
Hier ist das Dach mit zwei Lagen fertig

Flächenberechnung für Regenwassergebühren

Nachdem die Sache mit Schmutzwassergebühren klar gemacht wurde, hat sich das Dormagener Steueramt jetzt noch mal wegen Regenwasser gemeldet. Wir sollen unsere Flächen berechnen und dem Amt melden. Die Dachflächen (inkl. Überstände!) kosten dann gemäß Gebührensatzung jährlich 1,12 EUR/m², Pflaster 90% davon, Schotterflächen 50% und begrünte Dächer 30%. Terrasse kostet explizit nichts, wenn sie zum Garten hin „entwässert“. Seltsame Berechnung. Am wenigsten verstehe ich, wie die Schotterflächen das öffentliche Kanalsystem belasten. Widerstand zwecklos, also müssen wir im Jahr unter Berücksichtigung unserer Terrassenüberdachung ca. 150 EUR für Regenwasserkanal zahlen. Eine Alternative wäre natürlich, das Regenwasser in einer Rigole oder einem Sickerschacht auf dem Grundstück versickern zu lassen. Es ist bei uns im Baugebiet genehmigungspflichtig, aber das geht, auch wenn TBD etwas anderes behaupten. Man sollte es nur von Anfang an planen.

Die ersten Dachbewohner und Rollomotoren

Gestern wurden die Motoren in die Rollokästen eingebaut. Jetzt kann man die Rollos bequem per Schalter hoch und runterfahren. Kosten ca. 80 EUR pro Motor inkl. Montage, Anschluss und Einstellung. Dazu kommt noch die elektrische Zuleitung und Schalter, die uns schon der Elektriker gelegt hat. Ohne Vorkenntnisse und Spezialwerkzeug wäre diese Arbeit fast unmöglich gewesen. Saubere Arbeit, Jungs!

Aufs Dach kamen der erste Hausbewohner sowie eine SAT-Schüssel, wobei die Kabelführung noch verbesserungswürdig ist.

Rollladen hoch, Rolladen runter...
Rollladen hoch, Rolladen runter...

Die Dachkatze ist der erste Hausbewohner
Die schwarze Katze, am Freitag dem 13.

Dach drauf!

In den letzten zwei Tagen kamen die Dachziegel von Braas „Harzer Pfanne Big“ drauf. Wir haben uns aus gegen die teuren Tonziegel entschieden. Die antrazitfarbenen Betondachziegel, die bei HHB Massivbau im Standard enthalten sind, halten hoffentlich lang genug für uns und werden nicht zu schnell grün. Die Kehlen wurden mit Blech ausgelegt. Noch sieht die strahlende Kehle mit den dunklen Steinen seltsam aus. In 1-2 Jahren, wenn’s verwittert ist, kann ich das Blech dunkel überstreichen, so die Dachdecker. Die fertigen Kehlelemente aus farbigem Kunststoff hätten sie niemandem empfohlen. Bei den beiden Kehlen haben die Dachdecker die meiste Zeit verbracht. Hier mussten viele Ziegel sauber zugeschnitten werden, während das übrige Dach ausschließlich aus ganzen Stücken besteht.

Die Dacharbeiten sind sehr gefährlich und nichts für Hobbyhandwerker. Über die vorhandenen Gerüste kamen wir aber noch ziemlich nah dran. Als Alternative zum Gerüst werden auch Arbeitsbühnen verwendet. Sie sind aber meist nützlicher, wenn es sich nur um Ausbesserungen handelt.

Der Schornsteinkopf ist auch schon über dem Dach und passend zur Dachfarbe verschindelt. Das Ausstiegsfenster für den Schornsteinfeger und die Trittstufen habe ich nach Rücksprache mit dem Meister zur Gartenseite (über den First vom Schornstein) setzen lassen. So sieht man’s nicht von der Straße. Der Schornstein muss in den nächsten Tagen noch abgenommen werden.

Auch die Regenwasserfallrohre wollten in dem Zusammenhang geplant werden. Bei uns konnten alle Dachflächen über insg. 3 Fallrohre entwässert werden. Die Dachrinnen sind schon dran und sehen echt gut aus! Die echten Fallrohre kommen wohl erst, wenn die Fassade fertig ist.

Der Rohbau ist fertig und jetzt warten wir noch 2 Wochen auf die Fenster, bevor es mit der Fassade und dem Innenausbau weitergeht.

Alle Ziegel müssen erstmal hoch
Alle Dachziegel müssen erstmal hoch

Vorbereitung für die Dachrinnen
Vorbereitung für die Dachrinnen

Jonglierend mit den Dachpfannen
Jonglierend mit den Dachpfannen

Schornsteinkopf steht bereit
Der Schornsteinkopf steht bereit

Die erste Regenprobe für die Dachrinnen
Die erste Regenprobe für die Dachrinnen

Dach, Schornstein, Trittrost fertig
Dach, Schornstein, Standrost fertig