Ein Fundament für das Gartenhäuschen errichten

Auch wenn es nicht so aussieht: Böden sind ständig in Bewegung und vor allem Regen und Kälte können dazu führen, dass sie absacken. Deshalb sollten Geräteschuppen und Gartenhäuser nicht direkt auf dem Boden platziert werden. Damit die Häuschen einen sicheren Stand haben, benötigen sie ein solides Fundament.

Die richtige Verbindung ist wichtig

Für die Errichtung des Fundaments gibt es mehrere Varianten. Wichtig dabei ist, dass das Gartenhaus in weiterer Folge auch auf dem Fundament befestigt wird, damit es auch Stürmen und anderen Wetterkapriolen standhält.

Dabei sollten die Grundbalken des Gartenhäuschens mit einem Winkelhaken oder einer Hohlschraube mit dem Fundament verbunden werden.

Ein Projekt – unterschiedliche Möglichkeiten

Für kleinere Schuppen oder Geräteschränke ist in den meisten Fällen eine dicke Schicht aus Kiessteinen ausreichend. Ungefähr zehn Zentimeter sollten reichen, damit das Wasser im Bedarfsfall ordentlich abfließen kann und der Boden für lange Zeit stabil bleibt.

Etwas größere Gartenhäuser benötigen jedoch ein stabileres Fundament. Auch hier bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten von Gehwegplatten über Punkt- und Streifenfundamenten bis zu massiven Betonplatten an.

Die einfachste Möglichkeit, ein stabiles Fundament zu errichten, bieten mit Sicherheit Gehwegplatten mit einer Länge und Breite von mindestens 30 Zentimetern. Zur Orientierung: Diese halten in etwa 90 Kilogramm pro Quadratmeter aus. Wer besonders schwere Dinge in seinem Gartenhäuschen lagern möchte, benötigt noch mehr Stabilität.

Hierfür bietet sich unter anderem die Errichtung eines Punktfundaments an. Dieses besteht aus vielen Einzelfundamenten, die unter den tragenden Balken liegen. Nach dem Einebnen des Bodens werden dabei die Fundamentpunkte unter Zuhilfenahme einer Maurerschnur markiert. In weiterer Folge werden die entsprechenden Löcher mit mindestens 80 Zentimeter Tiefe und 20 Zentimeter Breite mit einem Erdbohrer ausgehoben.

Bei größeren Häusern ist ein Streifenfundament die beste Lösung. Bei dieser Variante verteilt sich die Last jeweils auf einen rund 30 Zentimeter breiten Betonstreifen, der unten den tragenden Wänden verläuft. Die Flächen zwischen den Streifen werden mit Schotter gefüllt. Das sorgt dafür, dass keine Schäden durch Feuchtigkeit entstehen oder sich Wühlmäuse einen Weg in das Häuschen bahnen können.

Für sehr große Gartenhäuser sollte ein Plattenfundament aus Betonplatten errichtet werden. Der Vorteil dabei ist, dass sich das Gewicht in diesem Fall auf die gesamte Grundfläche verteilt.

Das passende Interieur für das Badezimmer finden

Die Einrichtung des Badezimmers wird von vielen Hausbauern oftmals sträflich vernachlässigt. Während bei der Küche genau Maß genommen und die Sache meistens einem Profi überlassen wird, werden für das Bad einfach ein paar Möbelstücke vom Diskonter lieblos zusammengestellt. Ein großer Fehler. Denn mit der Wahl der richtigen Einrichtung wird das Bad aus einem einfachen Waschraum zur Wohlfühl-Oase.

Badkeramik und Möbel abseits der bekannten Diskonter

Mit dem Badezimmer ist es ähnlich wie mit der Mode. Auch hier gibt es Diskonter, bei denen es grundsätzlich möglich ist, sein Bad mit den notwendigsten Dingen einfach und zweckmäßig einzurichten. Viel Freude bereiten das den meisten Hausbauern bei der späteren täglichen Nutzung des Badezimmers allerdings nicht.

Denn erstens gewinnen die meisten dieser Möbel keinen Designpreis und darüber hinaus sind sie aufgrund ihrer Bauweise aus Spanplatten auch noch mit gesundheitsschädlichem Formaldehyd belastet. Ganz ehrlich: Wer will sich bei seiner täglichen Körperpflege schon diesem Gesundheitsrisiko aussetzen?

Wer sein Bad hingegen mit der Premium Scarabeo Badkollektion oder dem Interieur eines anderen renommierten Herstellers ausstattet, kann sich täglich an dem schönen Anblick erfreuen und braucht aufgrund der hohen Qualität auch keine gesundheitlichen Bedenken haben.

Hochwertige Ausstattung ist günstiger, als man denkt

Auf den ersten Blick sind die Preise, die für Möbel und Badkeramik von Qualitätsherstellern wie beispielsweise Martin, Pelipal oder Puris zu bezahlen sind, teuer. Doch wer dabei die Nutzungsdauer dieser Möbel berücksichtigt, bemerkt oftmals sehr schnell, dass sich die Kosten im Laufe der Jahre amortisieren.

Denn in der Regel hält eine hochwertige Ausstattung mindestens doppelt so lange wie die billigen Möbel vom Diskonter. Der große Unterschied dabei ist allerdings, dass man ständig den Anblick und die Vorteile dieser hochwertigen Möbel genießen konnte und sich nicht darüber ärgern musste, dass sich ein Kästchen vielleicht schon nach kurzer Zeit nicht mehr richtig schließen lässt oder die filigrane Technik beim Waschbecken dazu führt, dass die Leitungen schon nach kurzer Zeit undicht sind.  

Da die hochwertigen Anbieter in regelmäßigen Abständen eine neue Kollektion auf den Markt bringen, gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, die Badmöbel der Vorsaison zu einem Schnäppchenpreis im Internet zu ergattern, ohne dabei Abstriche bei Funktion oder Qualität machen zu müssen.

Warum sich Einblasdämmungen lohnen

Bei zweischaligen Fassaden, welche nicht oder nicht ausreichend gedämmt sind, suchen viele Bewohner nach einer passenden Möglichkeit, eine Dämmung einzubringen. Eine Einblasdämmung ist nicht nur kostengünstig, sondern bietet auch weitere Vorteile.

Das bringen Einblasdämmungen

Bei schlecht gedämmten Häusern kommt es sowohl im Winter als auch im Sommer zu hohen Energieverlusten. Mit einer Einblasdämmung kann man hier Abhilfe schaffen.

Durch das Dämmmaterial, das in die Fassaden eingebracht wird, kommt es im Haus zu weniger Temperaturschwankungen. Das reduziert Heizkosten und die Kosten für eine Klimaanlage. Eine Einblasdämmung an Fassaden lohnt sich also auch für den Geldbeutel.

Obwohl es sich um eine kostengünstige Dämmmethode handelt, kann man bei der Sanierung des Hauses eine Förderung beantragen. Im Normalfall ist im Rahmen von „Energieeffizient Sanieren“ ein einmaliger Zuschuss sowie ein zinsgünstiger Kredit möglich.

Auch in puncto Schallschutz bietet eine Einblasdämmung einen erheblichen Vorteil. Da das Dämmmaterial in der Regel aus Granulat oder Flocken besteht, füllt es selbst kleine Ritzen und Spalten. Die Dämmung wird dadurch fugenlos.

Was Einblasdämmungen ausmacht, ist die unkomplizierte Verwendungsart. Dadurch muss die Struktur und die ursprüngliche Optik der Fassade nicht verändert werden. Insbesondere bei Altbauten und denkmalgeschützten Häusern ist diese Dämmmethode empfehlenswert.

Nicht nur die Ersparnis von Kosten und Zeit lohnen sich bei der Verwendung einer Einblasdämmung. Diese Methode bietet auch einen erhöhten Brandschutz. Durch die Verwendung von feuerfestem Steinwollegranulat kann der Feuerwiderstand der Mauern erhöht werden.

Je nach gewünschter Wirkung kann man sich das Dämmmaterial aussuchen. Jedes hat andere Eigenschaften in Bezug auf Feuerfestigkeit, Schalldämmung und Feuchtigkeitssensibilität.

Die Verwendung einer Einblasdämmung

Lässt man eine Einblasdämmung von einem Fachmann durchführen, so dauert das Anbringen der Dämmung nicht lange. Ein Einfamilienhaus kann bereits innerhalb von 1 bis 2 Tagen gedämmt werden.

Grundsätzlich ist die Durchführung nur bei zweischaligem Mauerwerk möglich. Doch mithilfe von einer Holzverschalung kann man einen Hohlraum schaffen, in den das Dämmmaterial eingeblasen wird.

Viele Fassaden haben bereits einen Zugang, durch den die Einblasmaschine Dämmgranulat oder -flocken eingebracht werden können. Ist ein solcher Zugang nicht vorhanden, können zentimetergroße Löcher gebohrt werden.

Führt dies ein Fachmann durch, so geht dieser nach einem bestimmten Muster vor. Nach der Dämmung werden die Löcher wieder verschlossen. So wird die Optik des Mauerwerks nicht beeinträchtigt.

Streichen eines Blockbohlenhauses. 4 Dinge, die Sie wissen müssen

Auch Blockbohlenhäuser freuen sich über regelmäßige Pflege. Hierzulande sind die Wetterverhältnisse in den verschiedenen Jahreszeiten sehr unterschiedlich. Das nagt auch an der Holzfassade ihres Blockhauses. Wer also die Lebensdauer seines Holzhauses ein wenig verlängern will, der sollte wenigstens die Außenhaut gelegentlich streichen. Perfektionisten machen das sogar jährlich. Dabei gibt es 4 Punkte, die den Erfolg des jährlichen Streichens garantieren.

Die richtige Vorbereitung des Blockhauses

Zuallererst sollte man die Fassade frei von Hindernissen machen. Mal kann es sein, dass man Gegenstände entfernen muss. Ein anderes Mal bindet man einen Busch zusammen, damit die Äste nicht an der Fassade streifen. Dann geht es an die erste Säuberung. Entfernen Sie Spinnweben und allen offensichtlichen Schmutz mit einem Besen bis in alle Kanten, Ecken und Ritzen.

Alte und verkrustete Schmutzablagerungen können Sie eventuell mit dem Schleifpapier entfernen. Kleinere Beschädigungen kitten Sie jetzt. Doch sehen Sie zu, dass anschließend alles einigermaßen staubfrei wird. Dabei hilft auch die Wahl des richtigen Wetters zum Streichen. Sonnig und windstill wäre natürlich perfekt dafür. Wer nahe dran ist, kann auch noch mit einem guten Ergebnis rechnen.

Imprägnieren vor dem Streichen

Perfekt wäre natürlich das Auftragen einer Imprägnierung vor dem Anstrich. Blockbohlenhäuser werden ständig durch die UV-Strahlung der Sonne angegriffen. Aber auch das Wetter setzt der Außenhaut mit Regen, Schnee und Hagel zu. Sie können zum Imprägnieren eine Holzlasur verwenden. Meistens sprüht man diese einfach mit einer Sprühflasche auf. Dabei wäre Windstille natürlich am besten.

Vergessen Sie nicht danach die Fenster und Türen zu öffnen. Ansonsten könnte es passieren, dass diese anschließend verkleben. Jetzt beginnen Sie mit dem Streichen. Nach ein bis zwei Tagen Trockenzeit können Sie dann noch kleine Fehler nachstreichen.

Die richtigen Farben auswählen

Es gibt hunderte Produkte auf dem Markt, von denen viele wirklich hervorragend sind. Achten Sie dabei, auf gute Qualität und kaufen Sie nicht zu billig ein. Es lohnt sich nicht bei der Haltbarkeit Ihres Holzhauses zu sparen. Im Zweifel lassen Sie sich lieber von einem guten Fachmann beraten, welche Farbe für Blockbohlenhäuser am besten geeignet ist.

Diese Fehler sollten Sie vermeiden

Achten Sie auf jeden Fall auf die optimale Verarbeitungstemperatur der Farbe. Auch dabei kann Ihnen der Fachmann helfen. Das Wetter kann mithelfen, dass nicht sofort wieder Dreck in der frischen Farbe klebt. Dafür sollten Sie auch nahe Bäume oder Sträucher unter Kontrolle bringen. Vergessen Sie auch nicht, wie schon erwähnt, die Türen und Fenster nach dem Streichen für die gesamte Trockenzeit offenzulassen.

Ideen für das neue Eigenheim

Wenn die Entscheidung gefällt wurde, ein neues Eigenheim zu beziehen stellen sich viele Fragen. Neben der Finanzierung muss auch der Wohnort neu gewählt werden. Den letzten Jahren haben den Trend bestärkt, dass mehr Menschen im sogenannten Speckgürtel wohnen möchten. Damit ist die unmittelbare Umgebung am Stadtrand gemeint die aber über eine gute Anbindung in die City einer Stadt verfügt. Die meisten Menschen überlegen daher, ein neues Haus zu beziehen. Der Eigengrund ist teuer und es stellt sich die Frage, ob mit einem Neubau begonnen werden sollte oder ein bestehendes Haus gekauft werden soll. Beide Varianten bieten Vorteile, wobei der Neubau eine völlige Entfaltungsmöglichkeit bietet. Alle persönlichen Träume lassen sich damit erfüllen. Ob Sie nun ein Haus kaufen oder bauen lassen ist jedoch unabhängig von der Finanzierungsfrage. Welche Variante die Teurere ist kann, ohne den genauen Sachverhalt zu erkennen, nicht erwogen werden.

Suche nach Immobilien im Internet

Außerdem sind weitere Details abzuklären. Wer ein Haus kauft, erwirbt die nackten Tatsachen. Sie lassen sich vielleicht an der einen oder anderen Seite manipulieren, das Gebilde kann jedenfalls nicht verändert werden. Zunächst muss also ein bestehendes Haus gefunden werden, welches den persönlichen Ansprüchen genügt. Dazu reicht auch die Möglichkeit einer vergleichenden Darstellung aus. Um nach passenden Häusern zu suchen ist das Internet immer noch die beste Wahl. Sie können Plattformen wie zum Beispiel Instagram nutzen, um interessante Immobilien zu finden oder auf Immobilien spezialisierte Webseiten. Beide Varianten bieten Ihnen Vorteile. Auf einer auf Immobilien spezialisierten Webseite lässt sich mit Hilfe der Top Level Domain leicht feststellen, ob die Erwartungshaltung erfüllt werden wird. Die meisten Webseiten benutzen einen Namen, der auf Immobilien verweist. Die besten Ideen findet man immer noch im Internet. Man entdeckt Fotos auf Instagram oder liest eine interessante Urlaubsgeschichte eines Bekannten auf Facebook. Mit einem Verweis auf eine externe Webseite findet man weitere Fotos und verliebt sich in die Lokation.

Abwägungen für einen Hausbau bzw. Hauskauf

Es gibt zahlreiche Bedenken, die für bzw. gegen eine Auswahl stehen. Wer zum Beispiel ein neues Haus baut, kann die aktuellen Umweltschutzbestimmungen integrieren und bekommt die Anschaffungskosten unter Umständen noch gefördert. Bei einem bestehenden Haus ist das nicht möglich. In einem neuen Haus riskieren Sie auch keine teuren Sanierungsmaßnahmen, die typischerweise bei einem alten Haus vorkommen können.

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