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Wohnen mit dem Hund

Mit einem Hund im Haushalt verändert sich nicht nur der Alltag, sondern auch die gesamte Wohnung. Die meisten Hunde verursachen durch ihren Haarverlust sehr viel Schmutz, der in allen Bereichen der Wohnung wiederzufinden ist. Selbst wenn die Wohnung täglich gesaugt oder ein Saugroboter verwendet wird, bleiben die Hundehaare immer irgendwo liegen. Manche Menschen, die einen ausgeprägten Putzfimmel haben, treibt dies zum Wahnsinn. Menschen ohne diese Charaktereigenschaft müssen sich einfach daran gewöhnen.

Schmutz und Dreck sind aber nicht die einzigen Faktoren, die sich beim Wohnen mit dem Hund verändern. Der Hund nimmt auch seinen Platz in der Wohnung ein, den er teilweise für sich beansprucht. Das bedeutet auch, dass die Wohnung groß genug sein sollte, um überhaupt einen Hund darin glücklich leben zu lassen.

Wichtige Faktoren beim Zusammenleben mit dem Hund

Hunde benötigen ihren Auslauf und ihre Unterhaltung. Teilweise ähneln sie sogar Kleinkindern, außer dass sie noch mehr schlafen. In aktiven Phasen ist es jedoch wichtig, dass sich jemand um sie kümmert. Das bedeutet, dass sie regelmäßig Gassigehen müssen. Ein ausgewachsener Hund benötigt durchschnittlich zwei Stunden Auslauf am Tag, was nicht gerade wenig ist. Für alleinstehende Menschen, die nebenbei noch in Vollzeit arbeiten, stellt sich allein das als Herausforderung dar.

Darüber hinaus benötigt der Hund Fläche in der Wohnung, in der er sich wohlfühlt. Es können zwar kleine Wohlfühloasen für Hunde geschaffen werden, aber meist sucht sich der Hund auch selbst seinen Platz aus. Wenn dieser Platz für den Hund erlaubt ist, dann sollte dort sein „Quartier“ aufgeschlagen werden. Dort kommt im besten Fall ein Hundebett mit vielen verschiedenen Spielzeugen hin.

Zusätzlich ist es wichtig für Hunde, dass sie einen festen Trink- und Fressplatz bekommen. Dadurch, dass Hunde von Wölfen abstammen, möchten sie an sicheren Orten fressen und natürlich auch schlafen. Wenn ihnen also ein Ort gewährt wird, an dem sie immer sicher fressen und trinken können, dann tun sie dies ohne große Angst vor „Feinden“ zu haben.

Ein sehr wichtiger Faktor für das gemeinsame Wohnen mit dem Hund ist der Hausgarten. Hunde, die sich frei im Garten und somit im Freien bewegen dürfen, fühlen sich deutlich glücklicher als diejenigen, denen diese Möglichkeit verwehrt bleibt.

An diese Faktoren sollten Hundeinteressenten immer denken, bevor sie einen Hund in die Familie aufnehmen. Das Leben mit dem Hund bedeutet nicht nur, dass gemeinsam gekuschelt werden kann, während der Hund Leckerlis aus dem Leckerlibeutel isst. Es ist sehr viel Verantwortung, für das auch die richtige Räumlichkeit benötigt wird.

DIY im Eigenheim

War es die vermehrte Freizeit während des Corona-Lockdowns, der immer mehr Menschen zu DIY-Fans werden ließ. Fakt ist jedoch, dass die Umsatzzahlen in den deutschen Baumärkten während dieser Zeit massiv in die Höhe geschnellt sind. Aufgrund der steigenden Nachfrage sind viele Haushalte defacto zu Selbstversorgern geworden. Das Bau Thema hat damit wieder an Saisonalität zugenommen und erstreckt sich mittlerweile über das ganze Jahr hinaus. Vor allem im Garten wird sehr viel gebaut und gebastelt. Die Hauptinteressen liegen insbesondere in der Schaffung von neuen Ruhezonen. Dazu zählen zum Beispiel neu aufgestellte Hängematten, für die etwa ein Hängemattengestell selbst gebaut wird. Aber auch für die tierischen Begleiter des Menschen wird viel gebastelt. In den Baumärkten finden Interessierte auch die passenden Materialien, um zum Beispiel ein Hundebett zu bauen. Ganz gleich, ob die Präferenz nun beim Hundebett oder der persönlichen Hängematte liegt, die Bastlereigenschaften scheinen mehr als je gefragt zu sein. Sehen wir uns einmal im Detail den Nutzen der beiden erwähnten Varianten an.

Bessere Ruhemöglichkeiten schaffen

Ein Bett für ein Hund wird sich vielleicht manche verdutzten Leser und Leserinnen nun fragen? Das klassische Hundebett lässt sich theoretisch auch im Supermarkt bzw. Baumarkt erwerben. Es lässt sich aber auch selbst anfertigen. Wenn man bereits bei der Sache ist, lässt sich auch gleich das Material im Baumarkt kaufen. Grundsätzlich sind die Beweggründe für eine geruhsame Bettenform für Ihren Vierbeiner eine sinnvolle Angelegenheit. Vor allem muss in diesem Zusammenhang betont werden, dass es sich um ein orthopädisches Hundebett handelt. Dabei geht man nach dem gleichen Prinzip wie beim Menschen vor.

Orthopädische Gründe im Vordergrund der Betrachtung

Was für den Menschen gilt, hat auch Gültigkeit für Ihr Haustier. Es erfüllt alle Kriterien, damit Ihr Hund auch zu einem erholsamen Schlaf komt5. Besonders im höheren Alter ist es aus Sicht der Gesundheit ihres Tieres sehr zu empfehlen. Viele Tierärzte raten zur Anschaffung eines solchen Modells. Meist ist es aus Stoff gefertigt. Es lässt sich aber auch aus Holz anfertigen. In das Bett legen Sie für den Hund eine Matratze, damit dieser weich liegen kann. Bei der Anschaffung einer Hängematte folgt man dem gleichen Prinzip. Auch in diesem Fall erfüllt die Hängematte den Zweck zu mehr Erholung.