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Innentüren-Trends: Schwenk-Türen und Pivot-Türen als Hingucker

Innentüren sind ein wichtiger Bestandteil des Innenausbaus und tragen maßgeblich zur Gestaltung des Raumes bei. Die Auswahl der passenden Tür kann einen Raum größer, heller oder auch edler wirken lassen. Derzeit liegen Schwenk-Türen und Pivot-Türen im Trend.

Schwenk-Türen in kräftigeren Farben

Schwenk-Türen sind derzeit sehr beliebt. Durch ihre Schwenkfunktion haben sie einen besonderen Charme und eignen sich besonders für größere Räume. Besonders in kräftigeren Farben setzen Schwenk-Türen Akzente im Raum. Beispielweise kann eine Tür und Rahmen in Petrol-Blau knallig und dennoch edel wirken. Aber auch andere kräftige Farben wie Rot, Gelb oder Grün können für eine besondere Atmosphäre im Raum sorgen. Wenn Sie jedoch nicht den gesamten Raum in knalligen Farben gestalten möchten, empfiehlt es sich, die Schwenk-Tür als Eye-Catcher zu nutzen und den Rest des Raumes dezent zu halten.

Pivot-Türen für große Räumlichkeiten

Dies sind breite Türen mit einem Schwenkbereich und eignen sich besonders für große Räumlichkeiten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Türen, die entweder nach innen oder nach außen geöffnet werden, wird bei einer Pivot-Tür das Gewicht gleichmäßig verteilt, wodurch eine besonders leichte und einfache Öffnung möglich ist. Auch optisch können Pivot-Türen ein Highlight im Raum sein. Durch ihre schlichte und moderne Optik passen sie in fast jeden Einrichtungsstil und können als eleganter Raumteiler oder als Highlight im Eingangsbereich eingesetzt werden.

Lofttüren für den besonderen Charme

Industrielle Türen sind derzeit sehr gefragt und verleihen Räumen einen besonderen Charme. Eine Lofttür ist eine Schiebetür, die im Industrie-Stil gehalten ist. Durch ihre robuste Optik eignen sie sich besonders für den Einsatz in modernen Wohnungen, die den Industrial-Chic-Stil aufgreifen möchten. Lofttüren gibt es in verschiedenen Ausführungen, von Holz über Stahl bis hin zu Glas. Je nach Einrichtungsstil können Sie eine passende Lofttür wählen und Ihrem Raum so einen besonderen Look verleihen.

Die Wahl der richtigen Tür

Bevor Sie sich für eine Tür entscheiden, sollten Sie sich über Ihre Bedürfnisse im Klaren sein. Möchten Sie eine Schwenk-Tür als Hingucker im Raum oder eine Pivot-Tür als Raumteiler einsetzen? Oder suchen Sie nach einer Tür im Industrial-Stil, die Ihrem Raum einen besonderen Charme verleiht? Auch das Material spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl der passenden Tür. Holz strahlt Wärme aus und passt gut zu einem gemütlichen Einrichtungsstil, während Stahl oder Glas eher für einen modernen und puristischen Einrichtungsstil geeignet sind. Auch die Größe des Raumes und die vorhandene Einrichtung sollten bei der Wahl der Tür berücksichtigt werden. Eine zu große oder zu kleine Tür kann den Raum unharmonisch wirken lassen.

Die Installation der Tür

Wenn Sie die passende Tür gefunden haben, sollten Sie auch auf eine fachgerechte Installation achten. Besonders bei Schwenk- und Pivot-Türen ist eine genaue Ausrichtung wichtig, damit die Tür einwandfrei funktioniert. Auch die Wahl des Türbeschlags und der Türgriffe kann einen großen Einfluss auf das Gesamtbild der Tür haben. Wählen Sie hier am besten passende Elemente, die zum Stil der Tür und der restlichen Einrichtung passen.

Komfort im eigenen Wohnbereich

Komfort im eigenen Wohnbereich lässt sich auf vielfältige Weise herstellen. Unter anderem kann man eine Sauna im Keller installieren, eine Pergola im Garten nutzen oder ein ergonomisches Homeoffice einrichten. Immer mehr Menschen nutzen zudem digitale Technologien, um sich ihren Alltag möglichst angenehm und einfach zu gestalten.

Sauna im Keller

Für viele Hausbesitzer ist eine eigene Sauna im Keller ein großer Traum. Hier können sie entspannen, regenerieren und ihrer Gesundheit etwas Gutes tun. Gerade nach einem Training oder intensiver Arbeit im Garten bereitet es Freude, eine solche Sauna zu nutzen. Wichtig ist es, ein hochwertiges Modell zu wählen und es so zu dimensionieren, dass es zu den eigenen Bedürfnissen und zu der jeweiligen Immobilie passt. Außerdem gibt es verschiedene Arten von Saunen, die sich jeweils anders auf die Gesundheit auswirken. Hier sollte darauf geachtet werden, dass das gewählte Modell den persönlichen Ansprüchen gerecht wird.

Pergola im Garten

Es bereitet Gartenbesitzern meist große Freude, sich in Ihren Garten zu setzen und die Früchte ihrer Arbeit zu genießen. Weniger schön ist es hingegen, wenn die Sonne so intensiv scheint, dass man sich nicht wohlfühlt. Deswegen haben viele Menschen eine Pergola im Garten. Mit dieser ist es möglich, einen Sitzbereich mit Schatten zu versorgen, sodass man dort besonders gemütlich sitzen kann. Das geht unabhängig davon, ob man im Garten lesen, sich mit Freunden unterhalten, essen oder Spiele spielen möchte. Eine solche Pergola sollte unbedingt professionell und zuverlässig befestigt sein, um mit ganz unterschiedlichen Witterungsbedingungen klarzukommen. Außerdem ist es empfehlenswert, auf ästhetische Modelle zu setzen, die zum eigenen Geschmack und zum Stil des Gartens passen.

Ergonomisches Homeoffice

Für großen Komfort im Wohnbereich trägt zudem ein ergonomisches Homeoffice bei. Der Schreibtischstuhl sollte so gewählt werden, dass er sich perfekt an den Rücken anpasst und dafür sorgt, dass man beim Arbeiten eine gerade und gesunde Sitzhaltung einnimmt. Hier spielt zudem die Höhe des Schreibtisches eine wichtige Rolle. Wenn diese manuell angepasst werden kann, ist das von Vorteil. Des Weiteren müssen die Maus und die Tastatur so gewählt werden, dass die Sehnen der Hände selbst bei intensivem Arbeiten nicht zu sehr belastet werden. Nicht zuletzt spielt das Thema Beleuchtung bei einem ergonomischen Homeoffice eine wichtige Rolle. Die Augen müssen unbedingt geschont werden, damit es nicht so leicht zu Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen kommt.

Digitale Hilfsmittel

Es gibt mittlerweile eine Vielzahl digitaler Hilfsmittel, mit denen sich Menschen ihren Alltag komfortabel gestalten können. In diesem Zusammenhang spielen Saugroboter eine wichtige Rolle. Diese arbeiten autonom und sorgen dafür, dass die Böden im gesamten Wohnbereich zuverlässig von Staub befreit werden. Zudem sind virtuelle Sprachassistenten eine große Hilfe. Mit ihnen kann man unter anderem im Internet recherchieren oder die einzelnen Lampen steuern. Abhängig vom eigenen Zuhause müssen jeweils andere digitale Lösungen gewählt werden, um den persönlichen Bedarf zu decken.

Der Traum vom Eigenheim

Der Handel mit Immobilien ist ein Bereich, der immer einen hohen Aufwand an Zeit und Kosten mit sich bringt. Ein Haus verkaufen in Frankfurt oder einer anderen Stadt in Deutschland ist damit nicht gemeint.

Vielmehr geht es um den Kauf oder den Bau des Hauses. Die eigenen vier Wände und damit ebenso die Absicherung im Alter stellt auch heute noch ein großes Lebensziel bei vielen Menschen da.

Die Auswahlmöglichkeiten scheinen jedoch endlos. Es müssen nicht nur Fragen zur Lage, zum Objekt selber und zur Finanzierung geklärt werden. Die Zeitspanne von der Idee bis zum fertigen Zuhause ist eine aufregende Zeit.

Die fünf Phase von Bauherren

Der eigentliche Bau des Hauses kann grob in insgesamt 5 Schritte zusammengefasst werden. Jeder Zeitraum ist jedoch ein besonderes Erlebnis und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

In der ersten Phase stehen die Bauvorbereitungen an. Hierbei sollte man sich zunächst auf die Suche nach einem geeigneten Baugrundstück machen. Nicht immer können alle Wünsche auch umgesetzt werden.

Einige Gemeinden haben spezielle Vorgaben zur Bauart, den Farben oder sogar dem Dach. Spezielle Einschränkungen müssen mit eingeplant werden. Anschließen steht die Finanzierung an. Hier ist es wichtig, den richtigen Kreditgeber zu finden.

Die Bauplanung läutet die nächste Phase ein. Architekten und Bauunternehmen kommen nun zum Einsatz. Bereits jetzt sollten sich die Eigenheimbesitzer auch um entsprechende Versicherungen kümmern.

Das Haus, die Aufteilung, der Außenbereich all das wird bereits jetzt festgelegt. Mit dem abgeschlossenen Bauvertrag geht es dann in die dritte Phase dem Bau. Je nachdem, wie viel Eigenleistung man vereinbart hat, ändern sich die zeitlichen Abläufe während des Baus.

In der vierten Phase steht die Bauabnahme an. Sachverständige und Gutachter sollten nun mit ins Boot geholt werden. Denn nach der Abnahme können eventuelle Fehler oder Mängel nicht mehr geltend gemacht werden.

In der letzten Bauphase steht der Außenbereich im Fokus. Die meisten Eigenheim Besitzer wohnen bereits in ihrem Haus, wenn der Garten oder auch der Hof auf Vordermann gebracht werden.

Auch wenn es auf den ersten Blick ganz einfach aussieht, hat jede Phase ihre eigenen Tücken und Probleme. Insgesamt kann man mit einer Zeitspanne von 1,5 bis 2 Jahren rechnen. Außerdem können immer wieder Änderungen auftreten.

Das Eigenheim aufwerten

Wer schon Besitzer von einem Haus ist, der weiß, wie schnell das in die Jahre kommen kann. Vielleicht ist man aber auch potenzieller Käufer von einer Immobilie, deren Bau bereits viel Jahre zurückliegt.

Die Aufwertung von einem Haus kann viele Ursachen haben. Jedoch ist sie in jedem Fall immer lohnenswert. Damit ist nicht nur ein Wintergarten-Anbau oder ein neuer Außenbereich gemeint.

Man kann viel mehr tun, damit das Haus einen höheren Kaufpreis erzielt. Zudem haben alle Maßnahmen auch für die aktuellen Bewohner zahlreiche Vorteile. Die Aufwertung und Verbessrung von einer Immobilie ist ein lukratives Vorhaben.

So kann jeder sein Haus aufwerten

Wer sich dafür entscheidet, ein wenig was an seinem Eigenheim zu optimieren, der ist auf einem guten Weg. Denn je besser das Haus in Schuss gehalten wird, desto mehr Freude hat man daran.

Eine sehr einfache Möglichkeit der Wertsteigerung ist zum Beispiel die Fassade zu erneuern. Gerade Gebäude, die bereits viele Jahre stehen, können einen neuen Anstrich von außen gut vertragen.

Regelmäßige Renovierungen sollten nicht nur das Wohnzimmer oder den Schlafbereich betreffen. Nach 20 bis 30 Jahren kann auch das Badezimmer oder die Küche komplett neu eingerichtet werden.

Ungenutzte Räume sollten zum Wohnraum umgebaut werden. Im Keller oder auch im Dachgeschoss können so neue Zimmer entstehen. Das erhöht den Wert des Hauses deutlich und sorgt für mehr Platz.

Fenster und Türen sollten ebenfalls auf die aktuellen Anforderungen gesetzt werden. Das macht nicht nur optisch einiges aus. Mit neuen Fenstern kann man auch finanzielle einiges einsparen.

Die Heizkosten werden gesenkt und im Sommer bleiben die Wohnräume länger kühl. Gerade bei Fenstern und Türen ist das Potenzial am höchsten. Hier sollte man auf keinen Fall sparen und etwas Hochwertiges auswählen.

Die Dämmung der eigenen vier Wände kann auch in die Jahre gekommen sein. Die Vorschriften waren bei dem Bau anders als heute. Es kommt immer darauf an, wie lange das Eigenheim bereits steht.

Ebenso ist es wichtig, dass die Heizung auf dem neusten Stand gebracht wird. Je älter diese ist, desto höher sind auch die jährlichen Kosten. Alle Punkte zusammen sorgen bereits für eine immense Steigerung vom Wert des Haues.

Minimalistisches Leben – was steckt dahinter?

Der Minimalismus gewinnt immer mehr an Bedeutung in der Kaufgesellschaft, in der wir leben. Das betrifft auch das Wohnen, wodurch viele Leute sich dafür entscheiden, in kleinen Wohnungen oder Unterkünften zu leben. Ihnen reicht es aus, wenn sie genügend Platz für das Nötigste haben. Mehr brauchen und wollen sie auch nicht.

Das ist zwar nicht jedermanns Sache, da die Umgewöhnung vom „normalen“ Leben auf ein minimalistisches Leben schwierig ist, aber dennoch ist es eine vertretbare Ansicht. Letztendlich benötigen viele Menschen auch nicht alles, was sie in ihrer Wohnung haben. In manchen Haushalten liegen sogar noch Sachen und Gegenstände herum, die in den letzten zehn Jahren nicht einmal angefasst wurden

Was bedeutet minimalistisches Leben in Bezug auf Wohnen?

Kurz und knapp lautet die Antwort darauf, dass sich nur Gegenstände im Haushalt befinden, die wirklich einen Nutzen haben. Zum Beispiel kann das ein Topf, eine Pfanne, ein Messer, eine Gabel etc. sein. Von allem nur so viel, wie es benötigt wird.

Darüber hinaus bestimmt es auch andere Aspekte des Wohnens wie zum Beispiel die Dekoration. Anstatt viele verschiedene Dekorationselemente im Haus zu haben, sind es nur sehr wenige, die gleichzeitig auch noch eine nützliche Eigenschaft besitzen. So gibt es zum Beispiel keinen kleinen Tisch, der für ein Bild oder eine Blume genutzt wird. Der Tisch ist gleichzeitig ein Dekorationsmittel und der Ort, an dem gegessen wird

Zusätzlich behandelt der Minimalismus auch den Kleiderschrank. Jeder Mensch hat gewisse Kleidungsstücke, die seit Jahren im Fach liegen. All diese Klamotten werden im minimalistischen Lebensstil aussortiert, sodass von allem nur noch wenige Exemplare bestehen.

Einige „Minimalismus-Gurus“ empfehlen zum Beispiel 75 persönliche Gegenstände in einer Wohnung. Ausgeschlossen sind natürlich die Möbel und Utensilien, die zum „normalen“ Leben zwingend erforderlich sind. Obwohl sich 75 auf dem ersten Blick nach relativ viel anhört, ist es in der Wirklichkeit ganz anders. Jeder sollte mal für sich selbst ausprobieren, ob er mit so wenigen Gegenständen im Alltag auskommt. Die meisten würden es nicht schaffen, da sie viel zu viel über die Wochen und Monate nutzen.

Teilweise ist solch eine Erfahrung auch gut für den Charakter, da dadurch klar wird, wie dankbar man für ein solches Leben sein kann. Es ist auch schön, wenn man die Möglichkeit hat, ein Master Lock Handschellenschloss oder eine Hand Gripper zu nutzen.

Wie Sie mit elektrischen Rollläden mehr Komfort und Sicherheit im Haus erzielen

Elektrische Rollläden sind nicht nur für älteren Menschen eine praktische Lösung. Sie sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Privatsphäre zu schützen, die Energiebilanz Ihres Hauses zu verbessern und Ihnen zusätzliche Sicherheit zu bieten. Elektrische Rollläden können auch den Wert Ihres Zuhauses steigern, indem sie eine visuelle Verjüngungskur und eine moderne Note in Ihr Haus bringen. Dank ihrer einfachen Installation und ihres benutzerfreundlichen Designs kann jeder von den vielen Vorteilen profitieren.

Verringerung von Hitze und Energiekosten

Elektrische Rollläden sind eine bewährte und moderne Lösung, um die Hitze und die Energiekosten zu reduzieren. Durch die Installation wird die Überhitzung des Hauses reduziert, indem die direkte Sonneneinstrahlung draußen gehalten wird. Die Sonne wird durch die Rollläden gefiltert, was dazu führt, dass das Haus nahezu den ganzen Tag über frisch bleibt. Im Winter wird der Energieverbrauch durch den Einsatz des Rollladensystems reduziert, da die Kälte draußen bleibt. Dadurch wird auch die Umwelt geschont. Mit elektrischen Rollläden ist es leicht, die Temperatur des Hauses in jeder Jahreszeit zu kontrollieren und die Kosten für Wärme und Energie zu senken.

Besserer Schutz vor Einbrechern

Die Automatisierung der Sicherheitsmaßnahmen ist heutzutage eine sinnvolle Entscheidung, insbesondere wenn es um den Schutz vor Einbrechern geht. Automatische Rollläden bieten eine einfache und effiziente Lösung und sind vielleicht die beste Investition, die man machen kann. Sie sorgen dank des automatischen Schließmechanismus nicht nur für eine zusätzliche Barriere, sondern auch für eine verbesserte Privatsphäre und ein erhöhtes Maß an Sicherheit.

Welche Arten von elektrischen Rollläden gibt es

Es gibt viele verschiedene Arten von elektrischen Rollläden auf dem Markt, die jeden Anforderungen und Bedürfnissen gerecht werden. Einige der beliebtesten Rollläden sind Aluminium-Rollläden, Overhead-Rollläden, Vollkunststoff-Rollläden und Kassettenrollos.

Diese Rollläden können mithilfe verschiedener Steuerungssysteme bedient werden, die vom einfachen Hebel- und Kurbelantrieb über Draht- und Funksteuerung bis hin zu computergesteuerten Systemen reichen. Diese Systeme können auch spezielle Funktionen wie Hinderniserkennung, Festfrierschutz und automatische Zeitplansteuerung beinhalten. Es ist wichtig, dass man vor der Installation eines elektrischen Rollladens die richtige Art und Größe auswählt, daher ist es immer ratsam, einen Fachmann zurate zu ziehen. Mit den richtigen Einstellungen und Funktionen kann man seine Rollläden kontrollieren und sie so benutzerfreundlich machen.

Rolladenmotor nachträglich einbauen

Rollladenmotor nachträglich einbauen – eine moderne Herausforderung für Heimwerker. Für diejenigen, die ihre Rollläden nicht mehr mechanisch betätigen möchten, ist ein Nachrüsten mit einem Elektromotor die Lösung. Dies ermöglicht ein bequemes und präzises Öffnen und Schließen der Rollläden und eine einfache Steuerung. Zu den bekanntesten Herstellern gehört der Somfy Rolladenmotor, die Produkte von Jarolift und Sol royal.

Der Einbau eines Rollladenmotors ist einfacher als man denkt. Es ist jedoch wichtig, die richtigen Schritte zu befolgen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Zu Beginn muss die passende Motorgröße und die richtige Montageart bestimmen. Anschließend muss die Rollladenwelle entfernt werden und der Motor montiert werden. Nach dem Verlegen der Stromleitung kann der Motor an den Rolladen angeschlossen werden.

Der Traum vom Haus im Grünen

Wer nach jahrelangem Schuften in der Arbeit endlich seinen Traum vom Eigenheim im Gründen verwirklichen kann, darf wahrlich feiern. Es ist eine bekannte Tatsache, dass der Traum vom Eigenheim zu den größten Träumen der Deutschen zählt. Defacto wird dieser Traum auch von einer Generation zur nächsten kommenden Generation vererbt. Oftmals reiht sich in dieses Erbe auch ein bereits erbautes Haus ein, welches aber in aller Regelmäßigkeit durch die Erben nach den eigenen Wünschen umgebaut bzw. saniert wird. Schließlich schleicht sich nach mehreren Jahrzehnten des baulichen Stillstands auch der eine oder andere Mangel in die Bausubstanz ein. Dies könnte ein Grund für umfangreiche Umbauarbeiten sein.

Die Wege zum Eigenheim können unterschiedlicher nicht sein

Durchaus lässt sich ein Sanierungs- und Umbauvorhaben aber auch dadurch erklären, dass man einfach den eigenen Vorstellungen entsprechend wohnen möchte. Wer jedoch nicht das Glück eines geerbten Hauses im Grünen hat, der muss selbst Hand anlegen. Zuerst muss dieser Traum sprichwörtlich erarbeitet werden, in einem weiteren Schritt müssen Mittel und Wege gefunden bzw. umgelegt werden, um das Haus zu errichten. Viele Menschen wählen den Eigenbau, weil dadurch das Eigenheim nach dem persönlichen Zuschnitt errichtet werden kann. Damit der Traum bis zum Ende geträumt werden kann und nicht als Alptraum für den Neo-Besitzer wird, sollten einige wichtige Dinge beachtet werden. Vor allem sind Fehler zu vermeiden, die sich nur sehr schwer rückgängig machen lassen.

Der Traum vom Eigenheim – Wie die größten Fehler vermieden werden können

Zu unterscheiden ist zwischen den baulichen Angelegenheiten und den kaufmännischen Aspekten bei der Errichtung des Wohntraumes. Vieles lässt sich nämlich selbst durchführen und damit viel Geld sparen. Manche Dinge lassen sich aber nur durch einen Experten durchführen, weshalb dieser Aspekt wichtig ist. Gerade bei der Einrichtung des Wohntraums lässt sich vieles selbst machen. Sei es beispielsweise beim Tapezieren der Wände oder bei Arbeiten im Badezimmer. Das Kachellegen kann mit etwas Übung selbst durchgeführt werden und die Kacheln sind günstig im Baustoffhandel erhältlich. Andere Dinge wiederum sind nicht selbst durchführbar. Das betrifft sowohl kaufmännische wie auch bauliche Dinge. Für die Unterzeichnung der Kaufverträge werden Sie Anwälte brauchen. Vielleicht ist zuvor auch ein Sachverständiger zu befragen. Außerdem kann ein Architekt oder Statiker von Nöten sein.

Alte Fenster austauschen als Energiesparmaßnahme: Staatliche Förderung nutzen

Aufgrund der hohen Energiepreise versuchen viele Leute, das eigene Haus aufzuwerten und durch entsprechende Maßnahmen Energie einzusparen. Unter anderem gehören moderne und energieeffiziente Holzfenster dazu.

Gerade in Altbauten sind vielmals noch einfachverglaste Fenster installiert, die keine besondere Wärmedämmung mit sich bringen. Moderne Ausführungen zählen zu den richtigen Energiesparern. Deswegen möchten sich Leute Plastik- oder Holzfenster kaufen.

Das Problem alter Fenster ist das, dass sie viel zu viel erzeugte Wärme nach draußen lassen, da sie keine ausreichende Wärmedämmung mitbringen. Das bedeutet letztendlich, dass die Heizkosten ins Unermessliche gehen können.

Im Sommer hingegen ist es so, dass sich die Wärme schnell ihren Weg durch Einfachverglasung in den Innenraum bahnt. Wer dreifachverglaste Fenster besitzt, kann sich über einen angenehm kühlen Raum freuen. Das sind viele Gründe, die für den Austausch von Altfenstern sprechen.

Richtig planen und von Förderung profitieren

Wer über ein altes Haus verfügt, der kann sich vorstellen, dass die energetischen Sanierungsmaßnahmen viel Geld kosten. Es gibt aber auch Förderprogramme für diese Maßnahmen. Wird ein Haus umfassend energetisch saniert, sind Fördermittel möglich.

Hierbei ist es wichtig, sich im Vorfeld von einem Energie-Experten beraten zu lassen, um die höchstmögliche Förderung zu erhalten. Durch die Unterstützung eines zugelassenen Energieeffizienz-Experten ist man auf der sicheren Seite.

Er kennt sich genau aus, für welche Maßnahmen welche Förderungen möglich sind. So profitieren Hausbesitzer von dem Experten-Knowhow. Übrigens gibt es auch für die Baubegleitung durch den Experten weitere Fördermittel.

Erst Antrag stellen und dann Aufträge vergeben

Niemand sollte zu voreilig sein, wenn es um die Beauftragung von Handwerksbetrieben geht. Zunächst einmal muss der Förderantrag gestellt werden. Erst danach kann es losgehen. Wer das möchte, könnte aber schon vor der Antragstellung mit Planungsarbeiten beginnen.

Wenn schon gut geplant ist, kann es im Anschluss nach der Antragstellung auch zügig mit den Maßnahmen losgehen. Die staatliche Förderung sollte niemand leichtfertig aufs Spiel setzen. Deswegen ist der Wertegang einzuhalten.

Immerhin kann es um richtig hohe Beträge gehen, die man gut gebrauchen kann. Wird ein Kredit für Maßnahme für das energetische Sanieren aufgenommen, könnte es sogar einen Tilgungszuschuss von bis zu 45% geben. Die Höhe hängt von der erzielten Effizienzhaus-Stufe ab.

Marke Eigenbau – was benötigen Bauherren auf der Baustelle?

Der Traum von Eigenheim rückt mit der richtigen Finanzierung und dem Bausparplan schnell in greifbare Nähe. Dennoch geht der Hausbau mit enormen Kosten einher. Nicht selten mit vollkommen ungeplanten. Kein Wunder also, dass Bauherren überall dort sparen wollen, wo sie können. Viele Hobbyheimwerker mit einer gewissen Grundlage an handwerklichen Kenntnissen und Geschick entscheiden sich dafür, vereinzelte Arbeiten selbst durchzuführen. Dazu ist zweifelsohne nicht nur Können, sondern gleichermaßen die richtige Ausstattung erforderlich. Welche Werkzeuge benötigt man auf der privaten Baustelle, was sollte in keinem Fall fehlen und welche Arbeiten bieten sich als Do-it-yourself-Projekt an?

Was gehört zur Grundausstattung beim Hausbau?

Welche Aufgaben Bauherren übernehmen, hängt einerseits mit den Fähigkeiten und anderseits von der Zeit ab, die man dafür aufwenden kann. Unabhängig davon, gibt es in Hinblick auf die Ausstattung einige Werkzeuge, die unter keinen Umständen fehlen sollten. Sie bilden das Fundament für viele Arbeiten rund um den Neubau. Dazu zählen unter anderem der Hammer, Schraubenschlüssel, Zangen, Inbusschlüssel, Wasserwaage sowie Zollstock, ein Gewindeschneider für das Schneiden eines passenden Außengewindes und natürlich die gute, alte und bewährte Bohrmaschine. Wer im Baumarkt zuschlägt, sollte vor allem auf die Qualität der Werkzeuge achten. Ist diese minderwertig, können Leistungseinbußen und Defekte schnell das Baumaterial schädigen und unnötige Mehrkosten verursachen. Hilfreich ist das Siegel „TÜV-geprüft“.

Was eignet sich für das Do-it-yourself-Projekt?

Die wohl klassischste Arbeit, die Bauherren selbst übernehmen können, ist das Streichen von Wänden. Hierzu muss die Grundausstattung um Materialien wie Abtropfgitter, Eimer, Pinsel, Malerrollen und einem Rührmixer erweitert werden. Während der Rohbauphase lässt sich von Häuslebauern, das Verlegen von Estrich selbst übernehmen. Hierfür ist in jedem Fall handwerkliches Können und die optimale Ausstattung gefragt. Neben den Kellen sind Reibebrett, Abziehlatte und Maurerquast essenziell. Wer für die Arbeiten nicht unbedingt eine Betonmischmaschine anschaffen will, kann diese meist kostengünstig in einem Baumarkt mieten. Böden und Wände können in Eigenregie gefliest werden. Hierbei kommen Gummihammer, Nivelliergerät und Fliesenschneider zum Einsatz. Wer sich für Laminat entscheidend, muss darüber hinaus nicht mal Fachkenntnisse mitbringen. Modernes Klicklaminat lässt sich sogar von Laien zügig und professionell verlegen. Das spart die hohen Kosten eines Fachbetriebs.

Heizmethoden: Was Verbraucher wissen sollten

Es gibt viele Möglichkeiten und Wege, ein Haus oder eine Wohnung zu beheizen. Doch welche Methode eignet sich am besten, um Räumlichkeiten im Winter schön warm zu erhalten? Dieser Artikel geht auf die gängigsten Heizmethoden ein.

Der Klassiker: Gas und Öl

Nach wie vor ist die Gasheizung immer noch die am meisten genutzte Heizmethode in Deutschland. Somit sind viele Heizungen genau auf diesen Brennstoff ausgelegt. Auch Öl ist sehr populär und findet sich in vielen Häusern wieder. Mit einem Flexim Gasdurchflussmesser wird unter anderem gemessen, wie hoch der Verbrauch ist. Auf dieser Grundlage entstehen die Heizkosten, welche je nach Verbrauch variieren. Übrigens: In den meisten Häusern wird nur ein Gas- bzw. Ölanschluss benötigt. Lagerraum ist daher nicht notwendig, was für viele eine wahre Erleichterung darstellt.

Allerdings zählen Gas und Öl zu den fossilen Brennstoffen. Spätestens seit der Energiekrise sind sie daher nicht mehr die Nummer eins. Als fossile Rohstoffe ist ihr Vorrat auf der Erde begrenzt. Somit werden Gas und Öl früher oder später vollständig aufgebraucht sein. Bis es so weit ist, müssen Verbraucher mit hohen Kosten rechnen.

Alternative Heizmethoden

Aus diesem Grund gibt es immer mehr alternative Heizmethoden, deren Heiz-Effekt genauso gut sein soll. Eine gute Möglichkeit ist die sogenannte Fernwärme. Diese Heizmethode hat einen Wirkungsgrad von bis zu 90 %. Zudem sparen sich Verbraucher Wartungskosten und die Heizkosten sind recht konstant. Überraschungen bei der Heizkosten-Abrechnung, wie sie bei Gas und Öl vorkommen können, gibt es hier nicht. Zudem ist Fernwärme sehr nachhaltig: Der Ausstoß von CO2 ist um ein Drittel niedriger!

Eine weitere Möglichkeit ist das Heizen mit Holz. Holz gilt als nachwachsender Rohstoff und ist daher besonders nachhaltig. Allerdings wird der nötige Lagerraum benötigt. Sowohl Pellets als auch andere Holzarten müssen gelagert werden, bevor sie für die Wärmeerzeugung genutzt werden können.

Besonders attraktiv ist auch Sonnenergie. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach sorgt nicht nur für eine Versorgung mit Strom. Sie kann auch zum Beheizen der Räume genutzt werden. Besonders spannend wird es dann, wenn zu viel Strom produziert wird und man diesen in das allgemeine Stromnetz einspeist. So kann man auch noch attraktive Rendite erzielen  und schont die Umwelt.