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Heizen im Sommer

Langsam wird es doch endlich etwas wärmer. Ich habe mich gefragt, ob ich die Wärmepumpe irgendwie manuell in den Sommerschlaf schicken soll, so dass sie nur noch Warmwasser produziert, oder passiert das automatisch. Es gibt bei Vaillant VWS eine Einstellung „AT-Abschaltgrenze“. Da kann man angeben, bei welcher Außentemperatur die Wärmepumpe den Heizbetrieb einstellt. Ansonsten kann man an Vaillant VWS manuell nichts abschalten.

Dummerweise ist bei der AT-Abschaltgrenze vom Werk aus 22° eingestellt, so dass die Wärmepume nur an heißen Tagen wirklich einschläft. Man braucht aber spätestens schon ab 15-17° eigentlich keine Heizung mehr, es sei denn man macht die Fenster auf. Die Wärmepumpe schaltet dann auch extrem selten und kurz (nachts) die Heizung an, da nur sehr wenig Wärme tatsächlich benötigt wird. Die Heizungspumpen laufen aber konstant durch (mit Ausnahme der Zeit für Warmwasserzubereitung, da ist die externe Heizungspumpe aus), solange AT-Abschaltgrenze nicht erreicht ist.

Deswegen habe ich eine Empfehlung aus dem Social Web aufgenommen und die AT-Abschaltgrenze auf 12° runtergesetzt. Bei gut gedämmten Gebäuden soll das voll reichen. Die paar Stunden, wo es Nachts kühler wird, gleicht der Wärmevorrat vom warmen Tag komplett aus. Erst unter 12° springt die Heizungspumpe an und die integralbasierte Vaillant-Wärmesteuerung fängt an zu rechnen. Allein durch die Abschaltung von zwei Heizungspumpen ergibt sich eine Ersparnis von ca. 120 Watt. Und der Kompressor, der nachts nicht mal kurz anspringen soll, wird auch geschont.

Außentemperatur-Abschaltgrenze runter auf 12° C
Außentemperatur-Abschaltgrenze auf 12° C
Die Pumpen sind aus, die Heizung schläft
Die Pumpen sind aus, die Heizung schläft

Als der Sommer kam…

Als der Sommer dieses Jahr zu den Pfingsten endlich kam, gab’s natürlich was zu tun rund ums Haus. Die Hecke musste gewässert werden. Dazu lege ich einfach einen Schlauch mit langsam fließendem Wasser für ca. eine Minute unter jede Pflanze und lasse sie langsam volllaufen. Wichtig ist, dass die Erde rund um die Pflanze so geformt ist, dass das Wasser nicht zur Seite ablaufen kann. So muss die Hecke im ersten Jahr ca. einmal die Woche gut gegossen werden. Aber nicht früher als die Erde oben trocken wird. Die hintere Hecke bei uns ist immer noch oben nicht ganz trocken, der lehmige Boden lässt das Wasser nur langsam verdunsten. Insgesamt scheint es den Kirschlorbeer-Pflanzen gut zu gehen, alle haben neue grüne Triebe bekommen, die sich aber nur langsam entwickeln.

Die komplette Fassade des Hauses habe ich endlich aus dem Schlauch abgewaschen. Leider kommt man mit dem Wasserstrahl nicht über die Fenster im OG. Der größte Dreck kam allerdings auf der Nord-Ostseite runter, vermutlich wegen Straßenstaub. Man konnte richtig sehen, wie das schmutzige Wasser die Wand runterfließt.

Da es endlich Aussichten auf 24h ohne Regen gab, hat die Holzterrasse den zweiten und für dieses Jahr letzten Ölanstrich bekommen. Ich habe sie zuvor mit einer Metallbürste vor Vogeldreck gereinigt und mit einem Schleifblock und Schleifpapier stellenweise geschliffen, damit die Fasern, die sich aufgestellt haben, wieder glatt werden. Dabei habe ich festgestellt, dass es sich mittlerweile schon einige kleine Risse und Absplittungen gebildet haben. Die Schnittseiten haben wir zusätzlich mit Hirnholzschutz behandelt, damit diese das Wasser nicht zu schnell aufnehmen oder abgeben, was die Risse begünstigen kann. Unsere 30 qm Terrasse verbraucht ca. 2 Liter Hartholzöl, das nicht grade günstig ist. Nach dem Ölen sieht die Terrasse wieder viel hübscher und „holziger“ aus und ist für dieses Jahr vor UV geschützt.

Langsam Kirschlorbeer unter Wasser setzen
Langsam Kirschlorbeer unter Wasser setzen
Die Terrasse wird mit Hartholzöl geölt
Die Terrasse wird mit Hartholzöl geölt

Provisorischer Lamellenzaun als Sichtschutz

Heute haben wir uns provisorisch seitlich am Grundstück 6 Lamellenelemente aus Holz als Sichtschutz aufgestellt. So lebt es sich auf der Terrasse etwas komfortabler, auch wenn der Sichtschutz von der Straßenseite nicht komplett ist. Hoffentlich halten die 90 cm Einschlaghülsen auch den einen oder anderen Sturm aus. Wir haben ja zur Feldseite noch alles offen. Wir müssen uns noch Gedanken wegen dem Holzschutz machen, damit der Zaun auch 2-3 Jahre überlebt. Er ist ja nur ein Provisorium für eine schöne Hecke, die hoffentlich dahinkommt, sobald das Nachbarstück endlich Ihre Besitzer gefunden hat.

An der Holzterrasse haben wir auch einen seitlichen Verblender abgeschraubt und in einer Ecke einen Holzblock unter die Unterkonstruktion legt. Die Ecke lag sonst nicht ganz auf dem Fundamentstein und gab bei Drauftreten nach. Jetzt ist alles fest.

Der erste Block vom Lamellenzaun steht
Der erste Block vom Lamellenzaun steht
Jetzt blickdicht für uns und die Sparzierenden
Jetzt blickdicht für uns und die Sparzierenden

Clematis und Kletterrose am Rosenbogen

Für den Rosenbogen am Eingang haben wir uns eine Kombination von weißer öfter blühenden Kletterrose „Ilse Krohn Superior“ und tief-blauem zweimal blühenden Clematishybrid „Multi Blue“ ausgesucht. Sie sollen sich sehr gut ergänzen. Wichtig für beide soll ein lockerer gemulchter Boden sein, daher habe ich mit viel gekaufter Pflanzenerde und Sand verfüllt. Zum Mulchen nehmen wir einfach Rasenschnitt. Jeweils rechts und links am Bogen soll je eine Kletterrose und Clematis eingesetzt werden. Mit der ersten kräftigen Blüte kann man dann in ca. 2 Jahren rechnen, wenn alles gut geht.

Heute sind die Pflanzen in einem Paket von Gartenhit24 angekommen. Trotz guter Verpackung war ich von den Pflanzen eher enttäuscht. Eine Clematis-Pflanze und die Rosen waren sehr klein und hatten kaum Wurzeln. Die Erde ist schon beim Versand teilweise aus den Töpfen rausgefallen und konnte trotz Wassergabe gar nicht mehr als ein Ballen eingesetzt werden. Und die Pflanzen waren auch leicht beschädigt. Aber diese Erfahrung mit Pflanzenversand wollte ich einmal machen. Die Erfolgsquote wird sich dann zeigen.

[Update 21.05.2010] Gartenhit24 hat sich auf meine Anfrage sehr freundlich und kulant gezeigt und versprach kostenlose Ersatzpflanzen, wenn diese nicht anwachsen sollten.

Pflanzen mit viel Stroh verpackt im Karton
Pflanzen mit viel Stroh verpackt im Karton
Ein Pflanzenloch wird ausgehoben
Ein Pflanzenloch wird ausgehoben
Clematis und Kletterrose sind eingesetzt
Clematis und Kletterrose sind eingesetzt
Der Rosenbogen kommt wieder hin
Der Rosenbogen kommt wieder hin

Kübelpflanzen

Solange wir gar nicht wissen, ob und wie auf unsere Grünflächen die Bäume und Sträucher gepflanzt werden, finden die geschenkten Pflanzen einen Platz in den Kübeln, die wir erstmal auf die Terrasse stellen werden. Große Keramiktöpfe haben wir günstig bei IKEA gefunden. Die Blumenerde Marke „Bauhaus“ ist übrigens gar nicht so schlecht.

Apfel und Rose als Kübelpflanzen
Apfel und Rose als Kübelpflanzen

Der Rasen zwischen Austrocknen und Verrotten

Nach zwei Wochen Dürre kamen zwei Tage Dauerregen. Auf unserem Rasen bildeten sich stellenweise sehr feuchte Abschnitte. Vor allem Dingen da, wo kein Verfüllsand (neben dem Haus), sondern lehmiger Originalboden (von der Terrasse beginnend) unter dem Mutterboden liegt. Wenn man barfuß auch noch einen Tag später auf den Rasen stieg, fühlte man sich an einigen Stellen knöcheltief im Wasser. In einer Ecke wurde der Untergrund so weich, dass der Rasen beim Draufsteigen nachgab wie auf Butter.

Hoffentlich bleiben auf Dauer keine tiefen Löcher. Aber die Jungs vom örtlichen Gala-Bauer haben gesagt, dass man bei unserem (nach ihren Erfahrungen sehr guten, nach meinem Eindruck eher sehr lehmigen) Mutterboden keinen Sand beizumischen oder gar eine Drainage zu verlegen braucht. Angeblich soll alles besser werden, wenn der Rollrasen gut angewachsen ist. Es bilden sich ja Wurzeln, die besser und schneller das Wasser von der Oberfläche wegleiten. Man kann später ja auch von oben Sand hinzufügen.

Dafür ist der Rasen jetzt viel grüner geworden. Die trockenen Stellen sind bis auf nur ein paar wenige weg. Solange mähen den Rasen jede Woche auf ca. 5,5 cm und versuchen wir ihn ansonsten nicht ohne Not zu betreten. Und hoffen, dass der Petrus künftig die Feuchtigkeit etwas gleichmäßiger auf die Tage verteilt.

Intensives Beregnen während der Dürrezeit
Intensives Beregnen während der Dürrezeit
3D-Planungsstand unserer Außenanlage
3D-Planungsstand unserer Außenanlage

Kellerfenster werden eingeputzt

Da die Kellerfenster bei uns ursprünglich nicht eingeputzt waren, wurde jetzt Zeit, sie ein wenig hübscher zu gestalten und sie einzuputzen. Wir haben eine günstige Variante mit den GK-Platten um die Fensterlaibungen ausgewählt. Die Übergänge zu Fensterrahmen wurden mit Silikon abgedichtet. So werden die Fesnter hoffentlich auch noch etwas dichter. Jetzt kann man sie auch schön streichen. Und das Kondenswasser tropft im Winter nicht mehr in die Steine rein, d.h. weniger Schimmelgefahr. Die Kellerwände lassen wir erstmal unverputzt, es eilt nicht. Leider mussten ein paar Spinnen aus ihren Löchern in Kalksandsteinen vertrieben werden, aber sie finden schon eine passende Zuflucht in unserem Keller.

Kellerfenster roh nach der Abnahme
Kellerfenster roh nach der Abnahme
GK-Platten einzementiert und eingeschäumt
GK-Platten einzementiert und eingeschäumt
Kellerfenster fertig eingeputzt
Kellerfenster fertig eingeputzt

Akku-Rasenmäher

Nach zwei Wochen Anwachsphase war es gestern endlich soweit. Wir durften unseren Rasen betreten und er musste zum ersten Mal gemäht werden. Wir haben uns im Vorfeld nach einem Rasenmäher umgeschaut. Grundsätzlich gibt’s drei Möglichkeiten: Elektro mit Kabel, Benziner oder Akku-Mäher. Ein Kabel-Rasenmäher ist mit Preisen ab 50 EUR sehr günstig, scheidet aber bei unserer verzwickten 250 m² Fläche aus: zu unbequem. Ein Benziner ist generell gut, aber laut und für uns schlichtweg zu schwer. Solange wir kein Gartenhäuschen oder Garage haben, muss der Rasenmäher in den Keller. Und die 35-40 kg, die eine Benziner wiegt, möchte ich nicht über die Treppe schleppen. Außerdem muss man mit Benzin und Öl hantieren, was mir persönlich keinen Spaß macht.

Die Entscheidung fiel auf einen Akku-Rasenmäher Rotak 37 LI von Bosch. Der Preis ist relativ hoch und liegt im Internet bei ca. 320 EUR. Dafür ist das Mähen mit 37 cm Spurbreite sehr einfach und leise. Und die 13 kg Gewicht kann ich locker allein in den Keller tragen.  Eine Akkuladung reicht normal für 100-150 m² – je nach Graslänge und Feuchtigkeit. Deswegen haben wir gleich einen zweiten Akku für 60 EUR mitbestellt. Das Aufladen dauert ca. eine Stunde, mit zwei Akkus kann man unsere Fläche aber quasi non-stop mähen. Gestern war der komplette Rasen schnell auf ca. 5,5 cm gekürzt. Dabei fiel nicht besonders viel Rasengrün an, nur ca. 3 volle Auffangkörbe.

Akku-Rasenmäher Rotak 37 LI von Bosch
Akku-Rasenmäher Rotak 37 LI von Bosch

Die Kirschlorbeer-Hecke entsteht

Nach den trockenen 2 Wochen, wo wir täglich unseren Rasen gießen mussten und insgesamt schon ca. 20 m³ Wasser verbraucht haben, ging’s heute im Garten weiter mit der Hecke. Eigentlich wollen wir um das ganze Grundstück eine Hecke von ca. 2 Meter Höhe haben. Das ist auch nach dem NRW-Nachbarrecht kein Problem, solange die Hecke nicht über die Grenze wächst (also Schneiden kommt als nächstes!). Schade nur, dass die Grundstücke rechts und links noch nicht verkauft sind. Da hätte man sich auf eine Hecke statt Zaun einigen können und es hätten beide Nachbarn was davon. Deswegen machen wir erstmal die Hecke nur vorne (zur Straße) und hinten (zum künftigen Spielplatz) und setzen sie vor der Grundstücksgrenze.

Es war uns klar, dass wir eine immergrüne Laubhecke haben wollen. Und da ist die Auswahl an passenden Arten schon sehr begrenzt: Kirschlorbeer, Glanzmispel, Ilex oder Bambus. Wir haben uns alles in einem Gartencenter zeigen lassen und die Entscheidung war einfach: Kirschlorbeer. Aber welche Sorte? Wir haben uns auf vier Sorten konzentriert: Herbergii, Caucasica, Novitas und Reynvaanii. Nach den verschiedensten Beschreibungen zu urteilen, sind sie so ziemlich gleich. Herbergii ist etwas frostfester, aber damit sollten wir im Rheinland weniger Probleme haben.

Deswegen haben wir uns bei den Baumschulen umgesehen, wo wir was wie teuer kriegen. Einige Baumschulen sind nach dem harten Winter mit vielen eingefrorenen Pflanzen schon ausverkauft. Bei den anderen haben wir darauf geachtet, wie die angebotenen Pflanzen aussehen. Denn die oft in der Preisliste angepriesene Höhe von 80-100 cm kann in der Praxis ganz unterschiedlich aussehen. Die Baumschulen geben auch oft eine Anwachsgarantie, die man bei einem Händler nicht immer bekommt. So sind wir an unsere kräftige 40 Pflanzen der Sorte „Reynvaanii“ aus der Baumschule Kreuzer in Korschenbroich gekommen. Und die Anlieferung war sogar gratis.

Damit die Hecke quasi im Rahmen gehalten werden kann, habe ich die Pflanzen ca. 50-60 cm vor der Grundstücksgrenze gesetzt. Alles, was dann über die Grenze wächst, muss man (zumindest theoretisch) abschneiden. Gut, dass die Ballen bei den Pflanzen noch recht kompakt sind (und wiegen dennoch so um die 20 Kilo), denn die passenden Löcher zu buddeln, ist trozt frisch aufgeschütteter Erde sehr anstrengend. Der Abstand zwischen den Pflanzen ist eher eine Gefühlssache. Je näher, desto schneller wachen sie zusammen. Bei unserer Höhe von 80-100 cm müssen es schon 1-2 pro Meter sein. Die Baumschule hat 80-100 cm Abstand empfohlen, so würde die Hecke in 3 Jahren dicht sein. Wir haben uns für die Abstände von ca. 75 cm entschieden, auf die paar extra Pflanzen soll es nicht ankommen. Jetzt heißt es nur wieder: jede Woche eimerweise gießen!

Kirschlorbeer Reynvaanii als Ballenware
Kirschlorbeer Reynvaanii als Ballenware
Fertige Kirschlorbeer-Hecke vor dem Haus
Fertige grüne Hecke vorm Haus

Heizen in der Zwischenzeit

Trotz starken Temperaturschwankungen der letzten Tage (Frost nachts, Sonne tagsüber) hält die Heizung die Raumtemperatur sehr gut. Die  Wärmepumpe arbeitet bei uns nach wie vor mit der Heizkurve 0,25 und Zieltemperatur 21°. Vaillant nennt das „Raumsolltemperatur“. Da die Wärmepumpe jedoch keine Ahnung von den tatsächlichen Raumtemperaturen hat, ist das eher eine rechnerische Zieltemperatur, aus der die Vorlaufsolltemperatur berechnet wird.

Damit es nachts aber nicht zu warm wird, habe ich werktags 0-16 Uhr und am Wocheende 0-8 Uhr eine Absenkung eingestellt, aber eine ganz kleine: Zieltemperatur 20°. Auch die Warmwassertemperaturen haben wir seit einiger Zeit runtergesetzt: min. 41°, max. 46°. Das reicht immer noch locker für eine heiße Dusche. Wenn die Sonne abends reinscheint (wir haben ja die großen Fenster zur Westseite), wird in den sonnigen Räumen schnell bis zu 25-26° grad warm. Da bleibt uns nichts anderes übrig, wie die Fenster aufzumachen. Wir warten auf die sommerlichen Temperaturen, wenn die Wärmepumpe in den Sommermodus verfällt.

Den Erdsonden scheint es nach dem harten Winter schon viel besser zu gehen. Die Quellentemperatur ist jetzt 9-10°. Im Winter warens nur noch 5-6°. Manchmal liest man, dass die Sonden fast den ganzen Sommer brauchen, um sich vom Winter zu erholen. Das können wir nicht bestätigen. Wenn die Sole schon bei 9-10° liegt, wird es ums Rohr mind. 11-12° sein. Von einer vorbelasteten Sonde kann keine Reder mehr sein oder wir haben einfach Glück, dass unser Grundwasser gut fließt und die Wärme schnell heranspült.

Der Wärmebedarf sinkt konsequent
Der Wärmebedarf sinkt konsequent
Die Soletemperaturen im grünen Bereich
Die Soletemperaturen im grünen Bereich