So wichtig ist die Einrichtung für das eigene Wohlbefinden

Ein Zuhause ist viel mehr als nur ein Dach über den Kopf. Es reicht nicht aus, nur ein paar nützliche Möbel in einen Raum zu stellen, damit man sich wohlfühlt. Natürlich braucht man ein Bett, eine Küche und auch ein Sofa, jedoch spielen bei der Auswahl viele Faktoren eine Rolle.

Je nach Raum und Nutzen sollte man nicht nur darauf achten, dass man sich wohlfühlt, sondern das auch ein entsprechender Vorteil und ein praktisches Wohnen erfolgen können. Denn nur, wenn das gegeben ist, dann können wir entspannen.

In der Küche zum Beispiel ist es wichtig, dass die Schränke sinnvoll eingerichtet werden, damit unnötige Wege vermieden werden. Das Wohnzimmer hingegen sollte möglichst gemütlich sein, damit man sich entsprechend entspannen kann.

Wie sollte welcher Raum eingerichtet werden

Das Schlafzimmer ist der Ort, an dem wir uns einen großen Teil des Tages aufhalten. Hier schöpfen wir neue Kraft und erholen uns vom Alltag. Damit das am besten gelingt, sollte man auch hier gewisse Faktoren berücksichtigen.

Der Raum sollte nicht mit zu vielen Möbeln zugestellt werden. Luftig und offen ist hier besser. Ebenso sollte man auf Dekorationen weitgehend verzichten. Im Schlafzimmer ist es wichtig, dass ein möglichst reiner Look vorhanden ist.

Anders sieht das im Büro aus. Die vielen Dinge und Unterlagen müssen entsprechend sortiert und aufbewahrt werden. Je besser das Ordnungssystem angelegt ist, desto weniger muss man suchen.

Unterschiedliche Aktenordner und ein entsprechendes Regal gehören ebenso dazu wie ein Bürocontainer oder auch kleine Körbe für Stifte und anderen Kram. Je aufgeräumter, desto besser lässt es sich hier arbeiten.

Diese Grundordnung sollte auch im Kinderzimmer vorherrschend sein. Gerade die Kleinen verlieren schnell den Überblick über das Spielzeug. Zudem haben sie eine andere Auffassungsgabe von Ordnung als erwachsene Menschen.

Mit Kisten und kleinen Fächern schafft man nicht nur Ordnung, sondern ermöglicht es den Kindern einen besseren Überblick zu haben. Natürlich darf die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen, damit sie sich wohlfühlen.

Gemütlichkeit ist auch für das Wohnzimmer wichtig. Die Couch ist gerade am Abend der Mittelpunkt. Mit zahlreichen Kissen und Decken kann man nicht nur gut kuscheln, sondern auch entspannen.

Anschlussfinanzierung: Darauf sollten Sie achten

Nach dem Kauf einer Immobilie und der dazugehörigen Baufinanzierung  müssen sich Eigentümer einige Jahre später noch einmal Gedanken um Finanzen machen, sobald die Anschlussfinanzierung ansteht. Was es dabei zu beachten gilt und welche Möglichkeiten Sie haben, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was ist eine Anschlussfinanzierung?

Bei der Anschlussfinanzierung wird ein neuer Kreditzins verhandelt, nachdem die Zinsbindung, die für einen vorgesehenen Zeitraum vorgeschrieben wurde, abläuft. Es handelt sich hierbei um keine neue Finanzierung, sondern lediglich um eine neue Vereinbarung des Kreditzinses innerhalb der gesamten Kreditlaufzeit. Die zuerst verhandelte Zinsbindung kann in der Regel einen Zeitraum zwischen 5 und 20 Jahren betragen. Dabei verbleibt eine Restschuld, die mit der Anschlussfinanzierung getilgt wird. Das heißt: Eine Anschlussfinanzierung beginnt dann, wenn die Zinsbindung des Kredites abgelaufen ist.

Arten der Anschlussfinanzierung

Es gibt nicht die eine Anschlussfinanzierung. Der Kreditnehmer sucht sich aus verschiedenen Möglichkeiten die passende Anschlussfinanzierung heraus, die zu dessen Bedürfnissen passt.

Prolongation

Die Prolongation ist im Finanzwesen eine Verlängerung der ursprünglichen Geltungsdauer der Baufinanzierung. Dabei können neue Konditionen ausgehandelt werden, um das bestehende Darlehen abzuzahlen. Hierbei werden sowohl Zinsbindung als auch Laufzeit neu festgelegt. Der Kreditgeber schickt dem Kreditnehmer vor Ablauf der Erstfinanzierung ein neues Angebot zu. Das ist ein Pluspunkt, da Sie das Thema Anschlussfinanzierung mit einer Unterschrift abhaken können. Ein Manko ist hier, dass das Angebot der Zinsen häufig eher durchwachsen ist und sich nicht sonderlich gut rechnet.

Umschuldung

Bei einer Umschuldung können Kreditnehmer von günstigeren Zins- und Tilgungssätzen einen Nutzen ziehen, indem der laufende Kredit abgelöst wird. Ein großer Vorteil der Umschuldung ist, dass mehrere Kredite zu einer Gesamtschuld zusammengefasst werden können, sodass sich für alle Darlehen dieselben Konditionen ergeben. So können Sie viel Geld sparen. Eine Umschuldung kann am Ende der Sollzinsbindung vorgenommen werden. Auch von einem Sonderkündigungsrecht können Sie hier eventuell Gebrauch machen.

Forward-Darlehen

Um ein Forward-Darlehen sollte sich der Kreditnehmer frühzeitig kümmern, denn dieses kann abgeschlossen werden, wenn die Zinsbindungsfrist mindestens noch 60 Monate, aber höchstens 12 Monate läuft. Der Vorteil ist hierbei ganz klar, dass Sie in dem genannten Zeitraum von der niedrigsten Zinslage profitieren können. Die Laufzeit für das Forward-Darlehen beginnt erst nach Ablauf der alten Zinsbindung. Hierbei empfiehlt es sich zum frühestmöglichen Zeitpunkt mit dem Vergleich zu beginnen, da Sie an die Zinsen gebunden sind, auch wenn nach Abschluss des Forward-Darlehens die Bauzinsen fallen.

Wann sollte sich um eine Anschlussfinanzierung gekümmert werden?

Wann der richtige Zeitpunkt ist, sich um eine Anschlussfinanzierung zu kümmern, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sollten Sie mit Ihren Konditionen zufrieden sein, reicht es zeitlich aus, auf das Angebot Ihres Kreditgebers zu warten, was Sie in der Regel 3 Monate vor Ablauf der Zinsbindung bekommen. Jedoch lohnt es sich, sich frühzeitig Gedanken um eine attraktive Anschlussfinanzierung zu machen. Da sich die Kosten für Zinsen und somit die monatlichen Raten mit der richtigen Anschlussfinanzierung aber erheblich senken lassen, sollten Sie spätestens 5 Jahre vor Ablauf Ihrer Zinsbindung nach möglichen Anschlussfinanzierungen Ausschau halten.

Beachten Sie folgendes bei Ihrer Anschlussfinanzierung

  • Frühzeitig um Anschlussfinanzierung kümmern

Wenn Sie sich schon früh Gedanken um die Anschlussfinanzierung machen sind Sie in der Lage, genügend Möglichkeiten zu vergleichen und die beste Option zu finden

  • Mit dem Kreditgeber verhandeln

Sollten Sie schon andere Möglichkeiten in Betracht bezogen haben, könnte es sich lohnen mit dem aktuellen Kreditgeber zu verhandeln. Im besten Fall sollte die Anschlussfinanzierung günstiger als die Erstfinanzierung sein.

  • Nutzen Sie Eigenkapital bei der Anschlussfinanzierung

Auch hier gilt: je mehr Eigenkapital desto besser. Ein größeres Eigenkapital sorgt für ein günstigeres Anschlussdarlehen und somit für eine geringere Zinsbelastung.

  • Anpassen von monatlichen Raten

Eventuell hat sich seit dem Start Ihrer Baufinanzierung Ihr finanzieller Rahmen geändert. Bedenken Sie das bei Ihren neuen monatlichen Raten.

Bautrend: Nachhaltige Sanierung

Der Bauboom reißt nach wie vor nicht ab. Allerdings sind viel weniger Menschen dazu in der Lage, sich zu den derzeitigen Marktpreisen einen Neubau oder eine Top-Immobilie zu leisten. Viele setzen daher auf Objekte mit Renovierungs- oder Sanierungsbedarf. Der Trend geht hier stark zum nachhaltigen Sanieren: Ressourcenschonung, nachhaltige Lieferketten sowie soziale Verantwortung stehen hier bei Kunden im Vordergrund. Wir zeigen, wieso das so ist und wie Sie mitmischen können.

Was bedeutet nachhaltig sanieren?

Das nachhaltige Sanieren wird oft auch als ökologische Sanierung beschrieben. Dabei wird jedoch die soziale Komponente der Bauunternehmungen nicht betrachtet, was derzeit allerdings zu einem immer stärkeren Verkaufsargument geht: Ökologische und soziale Nachhaltigkeit gehen vor Preis. Aber was heißt das genau?

Eine Sanierung ist immer dann nachhaltig, wenn die getroffenen Maßnahmen in ihrer Gesamtheit zu einer Reduzierung des Ressourcenverbrauchs des Gebäudes führen, die Ressourcen einerseits für die Herstellung der dazugehörigen Materialien und andererseits für die Nutzung des Gebäudes verwendet werden. Obwohl die Ziele von Ökologie und Ökonomie oft voneinander abhängig sind, können auch Konflikte entstehen, die es in einem möglichst optimalen Kompromiss zu lösen gilt. Die dritte Dimension der Nachhaltigkeit, nämlich die sozialen Aspekte, tritt dabei häufig in den Hintergrund.

Diese 3 Dinge sind Muss bei einer nachhaltigen Sanierung

Nachhaltige Baumaßnahmen (renovieren oder sanieren) sind oftmals gefördert. Die KfW-Bank ist meist der größte Treiber. Dennoch liegt das Beantragen, Planen, Koordinieren und Umsetzen bei Ihnen, wobei einiges zu beachten ist. Vielfach lohnt deshalb auch eine fachmännische Begleitung. Gerade bei nachhaltigen Sanierungen, zum Beispiel im Altbau, gibt es viele Besonderheiten zu beachten, die meist individuell auftreten. Grundsätzlich lassen sich aber drei Kernfelder identifizieren:

  • Setzen Sie auf Schutz und Wiederverwertung vorhandener Bauteile und / oder Bausubstanz: Gerade im Altbau kann das wertsteigernd sein,
  • Energetische Effizienz und passive Energiegewinne sollten eine Rolle spielen,
  • Verwendetes Material sollte aus einer regionalen Produktion bzw. mit Gütesiegel wie „Blauer Engel“ bezogen werden.

Sie erfüllen bereits alle Kriterien und finden trotz Trend nicht genug Kunden? Vielleicht ist Ihre Sichtbarkeit in den bekannten Suchmaschinen nicht gut genug. Hier hilft es, sich mit dem Thema Marketing auseinanderzusetzen – der Bauboom ist schließlich noch lange nicht vorbei.

Mülltonnenbox: Wie man aus einem Schandfleck etwas Schönes machen kann

Man kann das Grundstück noch so schön gestalten, es gibt da doch immer noch eine Handvoll an Gegenständen und Bereichen, die ein bisschen mehr Arbeit erfordern, wenn man sie geordnet und ästhetisch haben möchte. Ganz vorne mit dabei sind definitiv unsere Mülltonnen und Recyclingbehälter. Notwendige, aber sperrige Kunststoff-Farbkleckse, die entweder direkt in eine Ecke gestellt werden, wo sie wenig bis gar nicht gesehen werden können – oder offen und unansehnlich an einer der Hauswände stehen.

Eine kreative Lösung kann hier eine eigens erstelle Mülltonnenbox sein, mit dessen Hilfe der Bereich rund um die Tonnen perfekt in das Grundstück selbst integriert werden können. Wer möchte, kann bereits vorgefertigte Boxen aus dem Baumarkt oder Handwerkerbetrieb seiner Wahl kaufen – aber ein gut geplantes Eigenprojekt wird hier nicht nur wesentlich kostengünstiger sein, sondern so auch direkt individuell und für alle Extrawünsche konstruiert werden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Pflanzendach? Wir empfehlen grundsätzlich das Dach selbst anzuschrägen, um Niederschlag gut ablaufen zu lassen, aber alternativ kann das obere Gerüst dafür genutzt werden, ein elegantes Hochbeet anzulegen. Oder vielleicht stehen die Tonnen bereits neben anderen Garten- oder Hausutensilien, die mit in die Box integriert werden können? Der Wasseranschluss, eine Gartenschlauchrolle oder sogar der Stromkasten?

Eine Mülltonnenbox hat allerdings nicht nur ästhetische Hintergründe. Sind die Behälter in einem geschlossenen, geschützten Bereich, wird es Ungeziefer und Nagetieren umso schwerer gemacht, sich Zutritt zu verschaffen. Vor allem die grüne Tonne verbreitet einen unwiderstehlichen Geruch, der so ebenfalls weiter eingedämmt wird.  Dem kann mit einem Pflanzendach genauso entgegengewirkt werden! Bestimmte Pflanzen verbreiten Düfte, die dem Ungeziefer gar nicht gefallen: Lavendel, Minze oder Bohnenkraut ist nicht nur wunderbar anzusehen und im Haushalt nutzbar, sondern vertreibt gezielt Ameisen, Fliegen, Schnecken und anderem Gekreuch und Gefleuch.

Beim Thema Material fokussiert man sich am besten auf die großen Drei: Holz, Metall oder Kunststoff, es sei denn man möchte direkt fester integrierte Gebilde aus Ziegelsteinen, Steinen oder Beton bauen. Glas, unterirdisch – Kreativität kennt keine Grenzen.

Während Kunststoff zwar am preisgünstigsten ist, ist auch dessen Lebensdauer am kürzesten. Sonneneinstrahlung bleicht das Material aus, es ist zu einfach zu beschädigen – und keine Frage, nachhaltig wäre an diesem Projekt ebenfalls nichts. Metall schlägt auf der anderen Seite aus und bietet zwar die größte Stabilität und ein elegantes Design, aber auch die größten Anschaffungskosten. Zusätzlich wird hier auch die größte Auswahl an (Spezial-)Werkzeugen benötigt.

Am intuitivsten ist definitiv der Bau aus Holz. Kalkulierbare Kosten und ein angenehmer Spielraum für Kreativität und Änderungen, kombiniert mit einer warmen, attraktiven Oberfläche, machen es zu einem idealen Material. Und bei guter Pflege des Holzes kann man sich über eine lange Lebensdauer freuen.

Es gibt bereits eine große Auswahl an wunderschön gestalteten Mülltonnenboxen, die mithilfe der Suchmaschine seiner Wahl für Inspiration und sogar fertigen Bauplänen genutzt werden können, wenn das Design nicht unbedingt komplett neu erdacht werden möchte. Da Deutschlands Mülltonnen außerdem strengen DIN-Normen entsprechen, sind die Maße der einzelnen Behälter ganz einfach erfrag- und recherchierbar.

Anbaugeräte für Maschinen im Baugewerbe

Im Bereich des Bauwesens stehen eine Vielzahl von Baumaschinen zur Verfügung, die zur Errichtung von Bauvorhaben unbedingt nötig und nicht mehr wegzudenken sind. Sie ermöglichen es bei richtiger Auswahl, den Bau zügig voranzutreiben und die Kosten durchaus zu minimieren.

Es gibt Baumaschinen, die so eingerichtet sind, dass der Einsatzspielraum erweiterbar ist. Hierfür stehen Anbaugeräte bereit, die schnell und ohne große Kosten an ihr montierbar sind.

Baumaschinen, die Anbaugeräte zulassen

Der Gabelstapler spielt am Bau eine sehr wichtige Rolle. Er transportiert schnell und effektiv schwere Lasten und bietet auch die Möglichkeit, die Lasten hochzustapeln. Für diese Maschine gibt es einige Anbaugeräte, wie den Seitenschieber, ein Kistendrehgerät, eine Papierrollenklammer, eine Ballenklammer, eine Betonblockklammer, einen Kippbehälter, eine Schaufel, einen Lasthaken, einen Big-Bag-Träger, einen Gabelträger und vieles mehr. Das macht den Gabelstapler zu einer wichtigen Maschine am Bau.

Der Kompaktlader bietet ebenfalls die Möglichkeit, mit wenig Aufwand verschiedene Einsatzbereiche auszufüllen. So gibt es ein Zinkenverstellgerät, ein Drehgerät, einen klappbaren Gabelträger und die am Gabelstapler montierbaren Anbaugeräte für den Kompaktlader. Er gewinnt dadurch deutlich an Einsatzbreite und ist im Baugewerbe ebenfalls eine wichtige Baumaschine.

Auch der Teleskoplader nutzt die zuvor genannten Anbaugeräte, um seinen Wirkungskreis zu erweitern. Dabei bietet er durch seine Geländegängigkeit und seinen teleskopierbaren Mast am Bau die Möglichkeit, die Reichweite zu verändern, denn der Teleskophubarm ist durchaus weit ausfahrbar.

Eine weitere Baumaschine, die ihre Einsatzgebiete verändern kann, ist der Traktor. Auch er kann verschiedene Anbauten fassen und wird durch eine Schaufel zum Bagger, durch Gabelzinken zum Gabelstapler, durch eine Ballenklammer zur idealen Einsatzmaschine in der Landwirtschaft, aber auch zum Fassträger in der Weinindustrie.

Was bedeuten Anbaugeräte an Baumaschinen für die Zukunft?

Es gibt noch viele weitere Baumaschinen, an denen die verschiedensten Anbauten vorgenommen werden können. Zumeist gibt es für jedes Problem eine gute Lösung. Wichtig ist die Planung eines Bauvorhabens, um die richtigen Baumaschinen zum Einsatz zu bringen.

Der flexible Einsatz von Baumaschinen, ob im Tiefbau, im Garten- und Landschaftsbau, in der Holz- und Forstwirtschaft, in der Landwirtschaft und vielem mehr ist heute besonders wichtig für eine hohe rentable und wirtschaftliche Ausrichtung eines Unternehmens. Auch aus Sicht der Nachhaltigkeit ist die Flexibilität einer Baumaschine nicht mehr wegdenkbar, weil doch oft der Kauf einer zweiten Maschine vermieden werden kann.

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