Hausbau: Wissenswertes für Bauherren

Wer ein Haus bauen möchte, hat meist sehr viel um die Ohren. Neben finanziellen Angelegenheiten und der Planung steht auch der eigentliche Bau an. Was Bauherren wissen sollten, erklärt dieser Artikel.

Planung ist das A und O

Kein Haus kann ohne eingehende Planung gebaut werden. Um ein Haus zu planen, sollte man zunächst Ideen sammeln. Was ist einem persönlich wichtig? Welche Dinge sollten das Haus unbedingt haben oder worauf kann man verzichten?

Bei der Planung der Immobilie kommt es auch auf die Kosten an. Manche Ausstattungsmerkmale wünscht man sich womöglich, sind aufgrund des Budgets jedoch einfach nicht möglich. Außerdem sollte das Haus nicht nur schön, sondern auch funktional sein.

Aus diesem Grund lohnt es sich, einen erfahrenen Architekten hinzuzuziehen. Dieser kann unter Berücksichtigung der Wünsche und Vorstellungen des Bauherren ein Haus erstellen, das allen Anforderungen gerecht wird und zudem funktional und praktisch ist.

Wer auf der Suche nach einem geeigneten Architekten ist, sollte sich zunächst umsehen und -hören, wer einen besonders guten Ruf genießt. Meist geben auch Rezensionen Aufschluss darüber, ob ein Architekt seine Arbeit gut macht oder nicht. Darüber hinaus findet man auf seiner Webseite bestimmt Referenzen, die seine bisherige Arbeit abbilden, was zur Entscheidung für oder gegen ihn beitragen kann.

Profis engagieren

Nicht jeder, der ein Haus bauen möchte, haben das nötige Know-how dazu. Das ist auch gar nicht schlimm, immerhin gibt es Profis auf diesem Gebiet, die den Hausbau übernehmen können. Am besten informiert man sich bei mehreren Bauunternehmen und holt Angebote ein. So lässt sich am besten vergleichen, welche Firma man mit dem Bau der eigenen Immobilie beauftragen möchte. Zudem haben einige Bauunternehmen ein Portfolio, sodass man einen Blick auf die bisherige Arbeit werfen und sich von deren Qualität überzeugen kann.

Wer einen Profi engagiert, muss sich keine Sorgen um die verwendeten Materialien und die Baumethoden machen. Es ist das tägliche Brot von Bauunternehmen, Häuser zu bauen. Somit wissen sie genau, welche Aluminium Profile geeignet sind und welche Baustoffe zum Einsatz kommen sollen.

Mit einem Spezialisten an seiner Seite kann man sichergehen, dass das Haus genauso wird, wie man es sich vorstellt. Zudem ist es qualitativ hochwertig und langlebig, sodass man die nächsten Jahrzehnte etwas von der Immobilie hat.

Garten im Winter – Do´s & Don´ts

Vielleicht denken Sie, dass Sie sich im Winter nicht um Ihren Garten kümmern müssen, weil Sie gerade sowieso keine Zeit draußen verbringen und doch keine Pflanzen blühen. Jedoch muss auch im Winter im Garten einiges beachtet werden, damit Gartenmöbel und Pflanzen im Frühling wieder in voller Pracht erstrahlen können. Was Sie beachten müssen, erfahren Sie hier!

Dos und Don´ts für Gartenmöbel

Neben Pflanzen befinden sich wahrscheinlich auch Gartenmöbel in Ihrem Garten. Wichtig ist erst einmal, falls noch nicht geschehen, Kissen nach drinnen zu räumen und die Gartenmöbel nicht abzudecken. Unter einer Abdeckung kann nämlich Feuchtigkeit entstehen, die Flecken verursacht. Falls Sie sich mal mit einem heißen Tee oder Kaffee nach draußen setzen möchten, können Sie dies auf einem Lounge-Set von Kees Smit, zum Beispiel aus Teakholz, problemlos tun. Bei Gartenmöbeln aus Polyrattan sollten Sie sich nicht einfach so hinsetzen, denn der Kunststoffflechtdraht kann brechen, wenn dieser gefroren ist. Beschränken Sie den Gebrauch im Winter also auf Gartenmöbel aus Holz oder Aluminium und warten Sie bei Polyrattan auf wärmere Tage.

Darüber freuen sich Ihre Pflanzen im Winter

Im Gegensatz zu Ihren Gartenmöbeln freuen sich manche Pflanzen darüber, im Winter warm mit Vlies oder einem Jutesack eingepackt zu werden. Aber auch Pflanzen möchten unter der Abdeckung nicht schwitzen, sodass die Abdeckung erst bei wirklich niedrigen Temperaturen angebracht werden sollte. Immergrüne Pflanzen sollten auch im Winter ungefähr alle zwei Wochen gegossen werden. Dies gilt vor allem bei einem trockenen, weniger regenreichen Winter. Achten Sie hierbei darauf, dass das Wasser nicht an die Pflanze, sondern nur in die Erde gelangt, damit Äste und Blätter nicht einfrieren.

Außerdem ist der Winter die perfekte Zeit, um Bäume zu fällen, die nicht mehr in Ihr Gartenkonzept passen. Im Winter sind die Bäume trocken und alle Blätter bereits abgefallen, sodass sich ein Baum einfach fällen und die Reste leicht entfernen lassen. Tipp: Wenn Sie das Holz noch ein bis zwei Jahre trocknen lassen, können Sie dies auch als Brennholz verwenden. Der ein oder andere Holzscheit eignet sich zudem als natürliches Dekoelement.

Schnee & Frost – 3 Regeln

Falls es im Winter doch mal so richtig kalt wird und es sogar schneit, gibt es drei Dinge zu beachten. Schnee sollte von Sträuchern und Bäumen entfernt werden, damit Äste unter der Schneelast nicht abbrechen. Erledigen Sie dies durch behutsames Abkehren. Falls Sie Pflanzen zum Beispiel im Vorgarten direkt am Weg gepflanzt haben, achten Sie darauf, dass kein Streusalz in die Erde gelangt. Wenn das Salz in der Erde versickert, zerstört es die Zellen der Pflanzen und das gilt es zu vermeiden. Und zuletzt: Betreten Sie keinen gefrorenen Rasen. Vor allem morgens sind die Halme empfindlich, knicken schnell ab und es besteht die Gefahr, dass sich im Frühling an diesen Stellen kahle Stellen zeigen.

Wenn Sie sich so um Ihren Garten im Winter kümmern und ihn nicht ignorieren, wird dieser es Ihnen mit seiner Schönheit im Frühling danken.

So sparen Sie beim Umbau Ihres Badezimmers

Wenn Sie beim Umbau Ihres Badezimmers Geld sparen möchten, sind Sie hier richtig. Es könnte zum Beispiel sein, dass Sie Ihre alten Fliesen durch neue ersetzen wollen. Oder Sie möchten die Wände neu anstreichen. Gründe kann es genügend geben. Allerdings scheuen viele Menschen sich davor, Geld in die Sanierung ihres Badezimmers zu investieren. Dies ist verständlich. Schließlich kann der Umbau im Badezimmer viel Geld kosten.

Wie kann man bei der Sanierung dann Geld sparen? Das möchten wir Ihnen im Folgenden verraten:

Sparpotentiale beim Badezimmerumbau

Ein neues Bad kann schnell teuer werden. Wenn Sie die Kosten für Strom, Fliesen und Möbel gering halten möchten, sollten Sie immer zuerst eine gründliche Planung vornehmen. Dadurch verhindern Sie, dass Sie Impulskäufe tätigen. Ein überlegtes Kaufen ist nicht nur sicherer und intelligenter. Es hilft Ihnen weiterhin, Geld zu sparen und Ihr Badezimmer schöner einzurichten.

Eine gute Vorgehensweise ist es, zunächst ein Budget zu fixieren. Dieses sollte für den entsprechenden Umbau zur Verfügung gestellt werden. Darin sollten weiterhin die Kosten für Handwerker, Materialien und Möbeln beinhaltet sein. Anschließend kann mit der Planung für den Umbau begonnen werden. Sollten Sie die hohen Kosten für einen Architekten nicht decken können, können Sie alternativ eine Planungs-App im Internet nutzen. Behalten Sie Ihre Kosten immer im Überblick. Erstellen Sie sich eine Excel-Tabelle und suchen Sie nach Sparpotentialen. Dabei kann es nicht schaden, wenn Sie im Vorfeld eine Recherche im Netz ausführen. Lesen Sie relevante Magazine und suchen Sie nach konkreten Tipps, wie Sie noch bei der Sanierung und beim Umbau Ihres Badezimmers Geld sparen können.

Bei der Einrichtung Geld sparen

Für ein schönes Bad müssen Sie nicht unbedingt viel Geld ausgeben. Es reicht aus, wenn Sie einige Möbel durch neue ersetzen. Wenn Sie wenig Geld haben, können Sie auch einige Pflanzen in das Bad stellen. Auch so können Sie für die notwendigen Akzente sorgen. Mit einer schönen Palme sieht Ihr Bad plötzlich ganz anders aus. Interessant wird es auch, wenn Sie die alten Handtücher durch neue ersetzen. Sie werden sich wie neugeboren fühlen, wenn Sie sich mit neuen sanften und weichen Handtüchern nach Ihrer Dusche abtrocknen.

DIY im Eigenheim

War es die vermehrte Freizeit während des Corona-Lockdowns, der immer mehr Menschen zu DIY-Fans werden ließ. Fakt ist jedoch, dass die Umsatzzahlen in den deutschen Baumärkten während dieser Zeit massiv in die Höhe geschnellt sind. Aufgrund der steigenden Nachfrage sind viele Haushalte defacto zu Selbstversorgern geworden. Das Bau Thema hat damit wieder an Saisonalität zugenommen und erstreckt sich mittlerweile über das ganze Jahr hinaus. Vor allem im Garten wird sehr viel gebaut und gebastelt. Die Hauptinteressen liegen insbesondere in der Schaffung von neuen Ruhezonen. Dazu zählen zum Beispiel neu aufgestellte Hängematten, für die etwa ein Hängemattengestell selbst gebaut wird. Aber auch für die tierischen Begleiter des Menschen wird viel gebastelt. In den Baumärkten finden Interessierte auch die passenden Materialien, um zum Beispiel ein Hundebett zu bauen. Ganz gleich, ob die Präferenz nun beim Hundebett oder der persönlichen Hängematte liegt, die Bastlereigenschaften scheinen mehr als je gefragt zu sein. Sehen wir uns einmal im Detail den Nutzen der beiden erwähnten Varianten an.

Bessere Ruhemöglichkeiten schaffen

Ein Bett für ein Hund wird sich vielleicht manche verdutzten Leser und Leserinnen nun fragen? Das klassische Hundebett lässt sich theoretisch auch im Supermarkt bzw. Baumarkt erwerben. Es lässt sich aber auch selbst anfertigen. Wenn man bereits bei der Sache ist, lässt sich auch gleich das Material im Baumarkt kaufen. Grundsätzlich sind die Beweggründe für eine geruhsame Bettenform für Ihren Vierbeiner eine sinnvolle Angelegenheit. Vor allem muss in diesem Zusammenhang betont werden, dass es sich um ein orthopädisches Hundebett handelt. Dabei geht man nach dem gleichen Prinzip wie beim Menschen vor.

Orthopädische Gründe im Vordergrund der Betrachtung

Was für den Menschen gilt, hat auch Gültigkeit für Ihr Haustier. Es erfüllt alle Kriterien, damit Ihr Hund auch zu einem erholsamen Schlaf komt5. Besonders im höheren Alter ist es aus Sicht der Gesundheit ihres Tieres sehr zu empfehlen. Viele Tierärzte raten zur Anschaffung eines solchen Modells. Meist ist es aus Stoff gefertigt. Es lässt sich aber auch aus Holz anfertigen. In das Bett legen Sie für den Hund eine Matratze, damit dieser weich liegen kann. Bei der Anschaffung einer Hängematte folgt man dem gleichen Prinzip. Auch in diesem Fall erfüllt die Hängematte den Zweck zu mehr Erholung.

Immobilien als Altersvorsorge – lohnen sich Zwangsversteigerungen?

Die Immobilienblase ist bundesweit real und wächst immer weiter. Wer sich derzeit den Traum vom Eigenheim verwirklichen will, muss meistens mit hohen kosten, aber auch gleichzeitig viel Eigenaufwand rechnen – vor allem bei dem Modell Zwangsversteigerung. Nichtsdestoweniger gibt es Regionen, in denen Sie noch vergleichsweise günstig an solide Anlageimmobilien kommen. Wir zeigen Ihnen nachfolgend, worauf Sie also bei dem Modell Zwangsversteigerung achten sollten und in welchen Regionen Sie hier zu guten Preisen tolle Immobilien erwerben können.

Vor- und Nachteile bei Immobilien-Auktionen

Hinter dem Schritt der Zwangsversteigerung liegt meistens eine Odyssee an nicht erfüllten finanziellen Verpflichtungen durch den Eigentümer. Das können nicht bezahlte Hypotheken sein, wobei der Schritt der Versteigerung der letzte Weg ist, den eine Bank wählt. Dabei gibt es insbesondere für potenzielle Bieter diverse Vor- sowie Nachteile.

Die Vorteile sind:

  • Die angesetzten Immobilienpreise liegen stark unter eigentlichem Verkehrswert. Das Startgebot ist meistens bei -70 Prozent angesiedelt und je nach Zustand des Gebäudes angesetzt. Dabei können vor allem Personen mit wenig Eigenkapital das Rennen machen.
  • Sie können etwaige Risiken durch einen Einblick ins Wertgutachten der Immobilie abmildern. Es ist vorgesehen, dass die Bank einen Sachverständigen damit beauftragt. Einsicht erhalten Sie allerdings nur beim zuständigen Gericht.

Die Risiken sind:

  • Eine Innenbesichtigung ist vorab nicht möglich. Potenzielle Interessenten können sich das Objekt lediglich von außen ansehen und sich ein Bild davon machen.
  • Der innere Zustand kann verheerend sein. Nicht selten sind die Vorbesitzer mit ihrer Situation überfordert und vernachlässigen Punkte wie Sauberkeit und Ordnung stark.
  • Das Hauptrisiko ist jedoch der Fall, wenn die vorherigen Eigentümer den entsandten Gutachter nicht in das Gebäude lassen und das anschließende Wertgutachten dann ausschließlich auf den äußeren Gebäudezustand bezieht.

Regionen mit Potenzial

Vor allem in Regionen mit höherem Altersdurchschnitt oder in den neuen Bundesländern stehen die Chancen nicht schlecht, eine Traumimmobilie zu einem Schnäppchenpreis zu erwerben. Zum Beispiel sollten Sie ein Haus kaufen in Osnabrück oder eine Immobilie in Chemnitz, Lüneburg oder Halle. Als einzige Stadt inmitten eines Naturschutzgebiets erwarten Sie viele Vorteile. Und als Eigentümer können Sie sich auch endlich den Traum von den eigenen vier Wänden erlauben. Berücksichtigen Sie dafür einfach unsere Tipps.

Zum Traumhaus und -garten mit Plan, Durchblick und diesem Baublog

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