Die erste eigene Wohnung als Student – worauf es ankommt

Junge Menschen erleben einige Dinge zum ersten Mal in ihrem Leben. Dazu gehört auch die erste eigene Wohnung, die oftmals für das Studium benötigt wird. Die Suche kann sich als sehr schwierig gestalten, was insbesondere auf die heutige Zeit zutrifft. Immer mehr junge Leute gehen studieren, sodass die Universitäten überfüllt sind. Das spiegelt sich natürlich auch auf dem Wohnungsmarkt wider.

Wenn aber eine eigene Wohnung gefunden wird, kommen neue Aufgaben hinzu. Der Alltag in einem eigenständigen Haushalt kann sehr zeitintensiv sein, was junge Leute, die zum ersten Mal fernab von den Eltern wohnen, unterschätzen. Es bestehen aber einige Tricks, um den Haushalt effizient zu managen und genügend Zeit zum Leben zu haben.

Haushalt mit Studium, Arbeit und Freizeit managen

Es gibt einige Menschen, die keinen großen Wert auf Ordnung legen. Sie haben den Vorteil, dass sie es nicht als störend empfinden, wenn die Wohnung über mehrere Tage nicht aufgeräumt wird. Für sie reicht es aus, wenn sie einmal in der Woche ein bisschen aufräumen, saugen und den groben Dreck entfernen.

Dann wiederum bestehen andere Leute, die es unbedingt sauber haben müssen. Sie gehören selbstverständlich zu den ordentlicheren Menschen, die in Harmonie leben möchten. Für sie kommen häufig Probleme auf, wenn sie die erste eigene Wohnung beziehen, da sie alles allein saubermachen müssen. Obwohl dies anstrengend werden kann, gibt es einige Tricks, die einfach in den Alltag implementiert werden können.

Dazu gehört zum Beispiel, dass Gegenstände nach der Nutzung direkt wieder weggeräumt werden. Dadurch entsteht keine Unordnung, die im Nachhinein aufgeräumt werden muss. Beispiel: Man ist am Kochen, benutzt mehrere Utensilien, aber lässt diese in der Spüle oder auf dem Tisch stehen. Sobald das Essen fertig ist, wird auf dem Sofa gegessen, ohne die benutzten Gegenstände vorher weggeräumt zu haben. Das ist ein großer Fehler, da nach dem Essen die Motivation oftmals nicht besteht, um aufzuräumen. Besser ist es, wenn beim Kochen direkt alles weggeräumt wird. Außerdem kann man es auch mit dem Essen kombinieren. In den ersten Minuten ist das Essen meist eh zu heiß, wodurch man einige Minuten warten muss. In dieser Zeit könnte der Dreck entfernt werden, sodass das Essen abkühlen kann.

Darüber hinaus sollte regelmäßig gründlich aufgeräumt werden. Zum Beispiel betrifft das die Fenster, die geputzt oder die Terrassenfliesen, die gereinigt werden sollten. Somit besteht eine gewisse „Grundsauberkeit“, die über einen längeren Zeitraum anhält.

Badezimmer planen: So klappt es

Ein Badezimmer muss immer gut geplant werden. Immerhin nimmt die Einrichtung eines Bades einen hohen Kostenfaktor ein. Deswegen ist gute Planung das A und O, um sich auch nach Jahren im Badezimmer noch rundum wohlzufühlen.

Fliesen, Wände, Möbel und Fenster, alles sind wichtige Elemente und müssen berücksichtigt werden. Aber auch ein Badlüfter ist eine gute Investition, die nicht fehlen darf. Am besten lässt man sich zunächst einmal von anderen Bädern inspirieren.

Genau ausmessen und optimale Anordnung finden

Hat man sich von anderen Badezimmereinrichtungen inspirieren lassen, ist es wichtig, sich einen Grundriss zu erstellen und auszumessen. So sieht man direkt, wie groß der Raum ist und welche Möglichkeiten gegeben sind.

Zu beachten sind hierbei auch mögliche Fenster und Türen, Schrägen, Nischen und Heizkörper. Daran muss man sich immer orientieren, um nicht alles komplett umbauen und verändern zu müssen.

Ist das Bad so groß, dass eine Badewanne hineinpasst? Oder ist der Platz eng bemessen, weswegen eine Dusche in die engere Wahl zu ziehen ist? Zu voll darf das Badezimmer auch nicht werden. Immerhin muss man sich ja noch ordentlich bewegen können.

Auf optimale Belüftung achten

In einem Badezimmer ist die Belüftung ein ganz wichtiger Punkt. Wichtig wäre ein Fenster, welches auch wirklich zu öffnen geht. So gibt es immer ein bisschen Frischluft im Raum.

Falls sich beispielsweise das Bad im Keller befindet und die Möglichkeit nicht gegeben ist, ein Fenster einzubauen, ist ein Badlüfter eine Option. Wer einen Badlüfter mit Feuchtigkeitssensor installiert, hat eine optimale Ausstattung für die Belüftung des Badezimmers zur Verfügung.

Falls die nötige Belüftung ausbleibt, ist die Gefahr der Schimmelbildung groß. Auch Badmöbel könnten Schaden erleiden, wenn die Feuchtigkeit im Bad zu groß ist. Beim Lüften ist aber auch darauf zu achten, dass nicht zu viel gelüftet wird. Zu wenig Lüftung bringt Schimmelgefahr mit sich und zu viel Lüftung auch.

Budgetrahmen festlegen und Angebote einholen

Die meisten Leute müssen kalkulieren, um den finanziellen Rahmen nicht zu sprengen. Ein Badezimmer kann schnell Unmengen an Geld ausmachen. Mit dem Einholen mehrere Angebote gibt es einen Überblick über die anfallenden Kosten. Zudem lässt sich Einsparpotential entdecken.

Man sollte sich im Vorfeld genau überlegen, was man sich leisten kann und was möglicherweise unnötig ist. Am besten baut man auch gleich noch einen finanziellen Puffer ein, um für Eventualitäten gewappnet zu sein.

Stressfreier Umzug ins Eigenheim – So geht’s

Ist die Bauphase erst einmal vorbei, steht der Umzug ins neue Eigenheim bevor. Mit dem Umzugsunternehmen in Mannheim ist ein stressfreier Umzug ins Eigenheim garantiert. Ein Umzug ist oft stressig und mit vielen Aufgaben verbunden. Aus diesem Grund muss ein Umzug sehr gründlich geplant werden. Wie ein stressfreier Umzug ins Eigenheim funktioniert, erfährt man hier.

Stressfreier Umzug: Planung ist das A und O

Ein Umzug sollte stets gut geplant werden. Schließlich möchte man den Tag am besten ohne Komplikationen und großen Zwischenfall erledigen. Genau aus diesem Grund sollte man den Tag des Umzugs bis ins kleinste Detail planen. Mit einer Checkliste behält man immer den Überblick und ist effektiver am Ziel. Außerdem sollte man rechtzeitig anfangen, die Garage, den Dachboden oder andere Zimmer zu entrümpeln. Vor allem diese Räume geraten mit der Zeit schnell in Vergessenheit, sodass die meisten Gegenstände über Jahre dort stehen bleiben. Bei einem Umzug können die Gegenstände in diesen Räumen zu einem echten Hindernis werden. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich bereits einige Wochen vor dem Umzug um eine Entrümpelung zu kümmern. Zu einer ausführlichen Planung gehört selbstverständlich auch die Organisation von gewissen Hilfsmitteln wie Decken, Rollbretter, Transporter, Umzugskartons oder Spanngurten.

Darauf kommt es beim Umzug an

Kurz vor dem Umzug sollte man die Umzugskartons packen und beschriften. Mit einer einfachen Beschriftung vermeidet man ein Chaos im neuen Zuhause. Wer sich hochwertige Möbel angeschafft hat, sollte diese von Profis umziehen lassen. Ob Klavier, Gemälde, Aquarium oder hochwertige Möbel: Mit einem professionellen Umzugshelfer ist man abgesichert. Eine Umzugsfirma verfügt grundsätzlich über eine Versicherung, die für die Beschädigung von Gegenständen einspringt. In diesem Fall bekommt man den Schaden erstattet. Doch nicht nur für die Menschen bedeutet ein Umzug jede Menge Stress. Auch Haustiere müssen auf den Umzug gut vorbereitet werden.

Damit die Haustiere so wenig wie möglich vom Umzug mitbekommen, sollten sie vorher bei der Familie oder bei Freunden unterkommen. Bevor die Schlüsselübergabe der alten Wohnung ist, muss man jedoch noch die Wasser-, Gas- und Stromzählerstände ablesen. Wer die Zeiträume für die Abrechnung korrekt einhalten möchte, der sollte sich bereits einige Wochen vor dem Umzug darum kümmern.

Terrasse planen – diese Tipps helfen

Wenn es um den Bau einer Terrasse geht, sind viele Aspekte zu berücksichtigen. Natürlich spielt es eine Rolle, was für eine Terrasse es werden soll und auch, wo sich das Haus befindet. Bei einer Villa in Istrien müssen andere Aspekte bedacht werden, als bei einem Haus in einer Gegend, in der es deutlich weniger Sonnenstunden gibt.

Die Suche nach dem passenden Bodenbelag

Es gibt verschiedene Varianten beim Bodenbelag, aus denen gewählt werden kann. Besonders beliebt sind Betonplatten, da diese robust und zeitlos im Design sind. Auch mit Regen, Schnee, Kälte, Hitze oder Sonne kann Beton gut umgehen. Immer mehr Menschen greifen allerdings auf Holz zurück. Die Holzterrasse hat gleich mehrere Vorteile. So bringt sie ein ganz natürliches Ambiente mit, das sich auch auf die Stimmung und Atmosphäre auswirkt. Wer seinen Garten sehr natürlich einrichten möchten, macht mit Holz ebenfalls nichts verkehrt. Ein Kompromiss aus verschiedenen Eigenschaften ist es, sich für das Material Holz-Kunststoff zu entscheiden.

Das Terrassendach auswählen

Soll die Terrasse ein Dach haben? In dem Fall ist es wichtig, schon vor dem Bau zu überlegen, auf welche Variante zurückgegriffen wird. Mit der Überdachung wird der Terrassenbereich geschützt vor Wetter und auch Wind. Gerade dann, wenn die Terrasse zu jeder Jahreszeit genutzt werden soll, kann auf das Dach kaum verzichtet werden. Eine Nachrüstung ist möglich, allerdings mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Ein Terrassendach kann aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Glas und Aluminium werden gerne verwendet, ebenso wie Holz. Zudem ist zu entscheiden, ob es eine komplette Überdachung geben soll oder aber nur eine Teilüberdachung. Teilweise werden elektrische Überdachungen gebaut, die ein- und ausgefahren werden können.

Die Gestaltung der Terrasse

Bereits bei der Planung des Außenbereiches ist es gut sich zu überlegen, wie die Terrasse schließlich gestaltet werden soll. Was für Möbel sind geplant? Wie viele Sitzplätze soll es geben? Wer diese Fragen bereits von Beginn an beantwortet, der ärgert sich später nicht darüber, wenn die Möbel doch nicht für den Bereich geeignet sind. Daher ist es gut, alle Eventualitäten bereits von Beginn an durchzugehen und eine umfassende Planung zu erstellen, die auch mehrere Optionen beinhaltet.

Die richtige Immobilie zum Wohnen

Wohnen ist eines der wichtigsten Bedürfnisse des Menschen. Doch die richtige Immobilie zu finden, ist oft gar nicht so einfach.

Wohnen, wo man sich wohlfühlt

Jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon, wo er wohnen möchte. Für die einen ist es ein Haus mit Garten in der Vorstadt, für die anderen eine Wohnung im Zentrum der Stadt. Die Wahl der richtigen Immobilie ist daher keine einfache Aufgabe. Es gibt einige Kriterien, die bei der Suche berücksichtigt werden sollten.

Zunächst sollte man sich überlegen, welche Art von Wohnung oder Haus man sucht. Will man lieber in einem Mehrfamilienhaus wohnen oder bevorzugt man ein frei stehendes Einfamilienhaus? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. In einem Mehrfamilienhaus hat man zwar weniger Platz, dafür ist man aber auch nicht ganz alleine. Man hat Ansprechpartner für eventuelle Probleme. In einem Einfamilienhaus ist man auf sich gestellt, hat dafür aber mehr Ruhe und kann sich frei entfalten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Immobiliensuche ist die richtige Lage. Hier sollte man sich überlegen, ob man lieber in der Stadt oder auf dem Land wohnen möchte. Dabei sollten die Vor- und Nachteile der jeweiligen Umgebung genau bedacht werden. Nun stellt sich noch die Frage:

Selber suchen oder die Hilfe eines Immobilienmaklers in Anspruch nehmen?

Viele Menschen fragen sich, ob die Suche nach einer geeigneten Immobilie selbst durchgeführt werden kann. Sollte man lieber die Hilfe eines Maklers in Anspruch nehmen? Diese Entscheidung ist nicht immer leicht zu treffen und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es spielt zum Beispiel eine Rolle, wie viel Zeit man für die Suche hat und wie gut man sich in dem jeweiligen Markt auskennt.

In vielen Fällen ist es ratsam, auf die Hilfe eines Fachmannes zurückzugreifen. Eine Unterstützung durch einen Immobilienmakler, wie beispielsweise ein Makler in Freiburg, kostet zwar sein Geld. Neben vielen geldwerten Tipps und Ratschlägen, die dieser bietet, kann er unter Umständen aber auch dazu verhelfen, Kosten einzusparen.

Fazit: Der Immobilienkauf ist also eine Entscheidung, die gut überlegt sein will. Die richtige Immobilie ist nicht nur eine Frage des Preises. Sie sollte auch die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse erfüllen. Und das ist bei Weitem nicht immer einfach. Daher sollte man sich gut informieren und beraten lassen, bevor man einen Kauf tätigt.

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