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Wohnen mit der eigenen großen Familie

Obwohl die meisten Familien in Deutschland relativ klein sind und nur aus maximal vier Mitgliedern bestehen, gibt es auch größere Familien mit deutlich mehr als drei oder vier Kindern. Die sogenannten Großfamilien leben oft sehr harmonisch miteinander und vor allem die Kinder profitieren davon, da sie jederzeit miteinander spielen und etwas unternehmen können. Somit werden die Kinder zu besten Freunden und sind permanent voneinander umgeben.

Selbstverständlich bestehen bei solch einer Konstellation auch Probleme, die sich insbesondere bei der Wohnungssuche herauskristallisieren. In Großstädten ist es nahezu unmöglich, eine Unterkunft für sieben oder acht Personen zu finden, die dennoch preiswert ist. Natürlich bestehen solche Wohnungen oder auch Häuser, aber diese sind in Großstädten unbezahlbar. Aber selbst auf dem Land wird dies in der heutigen Zeit immer schwieriger, da auch dort die Preise steigen und Wohnraum immer begrenzter wird.

Zusätzlich kommt auch noch hinzu, dass in solchen Familien oftmals die Großeltern mitwohnen, um ab und an auf die Kinder aufzupassen.

Wohnraumsuche mit großen Familien 

Der einzige adäquate Weg, um mit vielen Familienmitglieder unter einem Dach zu leben, ist in der Regel in einem großen Haus. Dort können die einzelnen Kinder ihr eigenes Zimmer bekommen, das sie in verschiedenen Etagen besitzen. Vor allem in der Zeit der Pubertät wird es für Jugendliche immer wichtiger, dass sie über ihre Privatsphäre verfügen, weshalb ihnen diese Möglichkeit gegeben werden sollte.

Zusätzlich wohnen viele größere Familien mit ihren Großeltern zusammen, die bestenfalls ebenfalls über eine eigene Etage verfügen. Dies betrifft auch Familien, die aufgrund von Pflegebedürftigkeit der Großeltern zusammen leben. In solchen Situationen ist es einfacher, eine Wohnung zu finden, da Pflegebedürftige bevorzugt in Wohnungen oder Häusern aufgenommen werden. Zudem erhalten sie vom Staat Geld, weshalb viele Häuser erschwinglicher werden. In der Zukunft werden mit der Pflegereform wahrscheinlich noch weitere Gelder fließen, um zum Beispiel auch Pflegepersonal nutzen zu können.

Das Traumszenario für das Leben mit vielen Familienmitgliedern ist in einem Haus mit großem Garten. Dort können die Kinder jederzeit zusammen spielen und ab und an mal anpacken, wenn irgendwelche Arbeiten im Außenbereich anstehen. Auf dem Land ist solch ein Leben möglich, weshalb viele größere Familien eher in ländlichen Regionen wohnen.

Bauschuttcontainer – darauf ist zu achten

Um Bauschutt richtig zu identifizieren, gibt es eine ganz einfache Regel: Nahezu jedes Material kann wiederverwertet werden. Bauschuttcontainer sind sammeln so gesehen keinen Abfall sondern Ressourcen (zumindest größtenteils). Alles, was Sie tun müssen, ist, das Material, mit dem Sie es zu tun haben, genau nach dieser Regel zu trennen. Der Wertstoff im Bauschuttcontainer ist überwiegend  mineralischer Abfall und kann dementsprechend aus Ziegel, Mörtel, Pflastersteinen, Natursteinen oder Gips sein. Aber auch Keramik, in Form von Waschbecken oder Kloschüsseln, gehört dazu.

Was gilt als Bauschutt und was nicht?

Achten Sie sehr genau auf eine korrekte Trennung des Bauschutts von etwaigem Sondermüll, wenn Sie einen Container bestellen und mit Bauschutt füllen. Andernfalls muss dieser Müll wieder später getrennt werden, was die kosten in die Höhe treibt. Um sicher zu gehen, können Sie sich Folgendes verinnerlichen: Sämtliche Baumaterialien (außer Holz), aus denen Dach, Wände und Boden (einschließlich Bodenbelag) im Wesentlichen bestehen, sind in aller Regel Bauschutt. Dazu gehören folglich Dinge wie jedwede Art von Gestein (ob für Wände oder Dachziegel bzw. Schindeln), Kacheln, Fliesen, Keramik, Mörtel, Marmor, Putz, Mauerwerk, Sandstein, Ton usw. Ferner auch Estrich und Zementreste (also klassische Bauhilfsstoffe).

Jedoch gibt es auch Ausnahmen. Und zwar, wenn es sich um belastendes Material handelt, das nicht ohne weiteres wiederverwertet kann und/oder einen Gefahrenstoff darstellt. Ein klassisches Beispiel hier für wäre Asbest. Auch hölzerne Bestandteile, Papier (Dachpappe, Tapete etc.), Flüssigkeiten, Öl, Altreifen und Sand haben nichts im Bauschutt verloren, da für sie gesonderte Abfallwege vorliegen und zum teil auch erhöhte Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind.

Beladung und Genehmigung

Es ist darauf zu achten, dass der Abfallhaufen die obere Schwelle des Bauschuttcontainers nicht überschreitet, sondern auf Höhe der Ladekante liegt. Der Preis wird andernfalls wegen Überfüllung neu berechnet. Bei grober Überfüllung ist ein Transport verkehrsgefährdend und kann zu teuren Leerfahrten führen, die mit Kosten verbunden sind. Eine Stellgenehmigung für einen Bauschuttcontainer auf dem eigenen Privatgelände ist in aller Regel nicht erforderlich. Muss der Bauschuttcontainer jedoch unvermeidbar auf öffentlichen Grundstücken, Straßen oder Grünflächen stehen, muss in der Regel gleichzeitig die Genehmigung für den Container beantragt werden. Viele Containerdienste bieten jedoch den Service, die notwendigen Genehmigungen gleich mitzuliefern, so diese anfallen.

Reihenklemmen auch in Privathäusern interessant

Reihenklemmen kommen nicht nur in der Industrie zum Einsatz, sondern werden mittlerweile auch häufig in Privathaushalten eingesetzt. Die Last elektronischer Systeme hat zugenommen – und analog dazu die Nachfrage nach dem entsprechenden „Unterbau“. Der Vorteil von Reihenklemmen ist vor allem die bessere Übersicht. Außerdem lassen sie sich schnell und sicher montieren. Reihenklemmen werden nach Farbe, Größe, technischen Daten, Leiterquerschnitt und Zubehör unterschieden.

Welche Reihenklemmen gibt es?

Ein Unterscheidungsmerkmal von Reihenklemmen sind die unterschiedlichen Anschlussarten, um eine optimale Kabelverbindung zu gewährleisten. Bei Schraubklemmen wird das Kabel mit einer einfachen Schraubverbindung an die Klemme angeschlossen. Federzugklemmen haben eine mechanische Feder, die den elektrischen Kontakt herstellt. Bei dünneren Kabeln werden häufig Schneidklemmen verwendet, bei denen der Kontakt durch einen kleinen Schnitt in der Isolierung hergestellt wird.

Außerdem werden die Klemmen in Einstockklemmen und Mehrstockklemmen unterteilt. Eine Einstockklemme kann nur eine ankommende und eine abgehende Leitung verbinden, während eine Mehrstockklemme mehrere Leitungen weiterleiten kann. Eine Dreifachklemme besteht beispielsweise aus einem 3-adrigen Kabel. In Privathaushalten kommen eher selten größere Klemmen als Dreifachklemmen zum Einsatz.

Relevantes Zubehör

Reihenklemmen werden mit einer Vielzahl von Zubehörteilen geliefert. Dazu gehören verschiedene Anschlüsse, Sicherungen, Beschriftungen und Messstecker. Weiteres Zubehör sind Abschlussplatten oder Trennelemente  sowie verschiedene Arten von Endblöcken. Über sogenannte Verbindungsstecker können die Klemmen miteinander verbunden werden. Sie können in verschiedenen Längen und Farben erstanden werden. So können sie zur besseren Übersicht und Zuordnung klar deklariert werden.

Wann ein Fachmann kommen sollte

Elektriker stellen sicher, dass alles normgerecht ausgeführt wird und der anschließende Betrieb im Alltag sicher ist. Dies muss ein beauftragtes Elektrounternehmen auf Basis von Ausführungsplänen auch belegen können. Allerdings muss der Fachplaner Ihres Hausbauvorhabens diese Ausführungspläne für die Elektroinstallation erstellen, weiß aber oftmals (noch) nicht, wie die einzelnen Räume später überhaupt gestaltet werden sollen. Stattdessen wissen das nur Sie, der Erbauer. Deshalb sind Fachplaner bei der Elektroplanung auf Ihre Hilfe angewiesen. Also muss man sich früher oder später Gedanken darüber machen, wo das Bett steht, wo der Fernseher steht und wo die Musik läuft. Dann können Sie auch aus professioneller Perspektive erfahren, wie Reihenklemmen Ihren Stromkreislauf sinnvoll umsetzen und wartungsfreundlicher machen können.

Hausbau: Von der Planung bis zur Fertigstellung

Bauen Sie Ihr Traumhaus! Wir begleiten Sie von der ersten Planung bis zur Fertigstellung. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die ersten Schritte beim Hausbau, die Finanzierung und die Bauleitung.

Die ersten Schritte: Planung und Finanzierung

Der Bau eines Hauses ist ein großes Unterfangen, das viel Planung und finanzielle Mittel erfordert. Bevor Sie mit dem Bau Ihres Traumhauses beginnen können, müssen Sie einige Entscheidungen treffen und die notwendigen Finanzmittel beschaffen.

Sie müssen sich überlegen, wie Sie das Geld für den Bau Ihres Hauses aufbringen wollen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Geld für den Hausbau zu beschaffen. Sie können zum Beispiel einen Kredit aufnehmen oder das Geld von Freunden oder Familie leihen. Hilfreich kann auch ein zuvor abgeschlossener Bausparvertrag sein.

Bauleitung und Bauablauf

Der erste Schritt beim Hausbau ist die Planung. Dabei wird festgelegt, welche Art von Haus gebaut werden soll und welche Materialien verwendet werden. Anschließend erstellt der Bauleiter einen Bauplan, der alle notwendigen Details enthält.

Der zweite Schritt ist die Errichtung des Rohbaus. Dafür werden die Fundamente gegossen und die Wände des Hauses errichtet. In diesem Schritt wird auch das Dach erstellt.

Fertigstellung

Der letzte Schritt beim Hausbau ist die Fertigstellung und Übergabe. Dies ist ein sehr aufwendiger Prozess, in dem alle restlichen Arbeiten beendet werden, dazu gehören beispielsweise die letzten Anschlüsse im Bereich der Elektrik. In diesem Schritt werden auch die Fenster und Türen eingebaut und gegebenenfalls teils per Alu Zuschnitt angepasst, die Wände verputzt und das Haus gestrichen.

Anschließend wird das Haus eingerichtet und es können die ersten Bewohner einziehen. Zudem werden in dieser Phase auch die Innenräume des Hauses eingerichtet und die Außenanlagen angelegt. Nach der Fertigstellung wird das Haus gründlich gereinigt und an den neuen Besitzer übergeben.

Fazit

Der Hausbau ist ein langwieriges Unterfangen, bei dem es viele Dinge zu beachten gibt. Es ist wichtig, einen guten Planer an seiner Seite zu haben, der die verschiedenen Arbeitsschritte genauestens koordiniert. Dennoch kann es immer wieder zu unvorhergesehenen Problemen kommen, die nicht selten auch die eigenen Nerven strapazieren können. Aber am Ende ist es dann doch alles eine Frage der Organisation und der Geduld.

Der Wintergarten als zusätzlicher Raum

Ein Wintergarten kann eine echte Bereicherung sein. Bei schlechtem Wetter hat man ein trockenes Plätzchen und im Winter eine wundervolle Möglichkeit, ein wenig die Aussicht zu genießen.

Zudem bietet ein Wintergarten zusätzlichen Raum und eine Art Wohnzimmer. Die meisten Wintergärten befinden sich direkt am Haus. Die Optik und auch die Atmosphäre sind gerade hier sehr besonders.

Da der Wintergarten sehr robust sein muss, ist es nicht ratsam, diesen selber zu bauen. Viele Menschen versuchen sich an solch einem Objekt mit zahlreichen Balken, Wänden und Doppelstegplatten. Besser ist es jedoch, einen Profi mit dem Bau zu beauftragen.

Der Weg zum perfekten Wintergarten

Es gibt zwei unterschiedliche Varianten. Zum einen kann man den Wintergarten direkt an die Hauswand bauen lassen, zum anderen gibt es auch Modelle, die mit in das Haus eingebaut werden. Der Wintergarten wirkt dann wie eine Art großer Erker.

Ein Wintergarten besteht zum großen Teil aus zahlreichen Glasflächen. Nicht nur das Dach, sondern auch die Seiten sind aus diesem Material. Daher ist es wichtig, dass man auf ein entsprechendes Sicherheitsglas zurückgreift.

Es gibt Unterschiede zwischen einem beheizten und einem kalten Wintergarten. Das sollte vor dem Bau unbedingt geklärt werden, denn es bestehen dann unterschiedliche Ansprüche an das Objekt.

Ein kalter Wintergarten ist häufig mit Schiebetüren versehen und bietet zahlreiche Möglichkeiten für eine Luftzirkulation. Er ist nicht komplett geschlossen und auch nicht isoliert.

Bei einem Wintergarten, der beheizt werden soll, ist die Isolierung sehr wichtig. Zudem werden andere Elemente verwendet. Er dient am Ende tatsächlich wie ein zusätzlicher Wohnraum, der auch so genutzt werden kann.

Für den Bau stehen neben Holz auch Aluminium oder Kunststoff zur Verfügung. Alle Varianten haben Vor- und Nachteile. Betrachtet man jetzt die Witterungsbeständigkeit und die Robustheit, sollte man sich jedoch für Aluminium entscheiden.

Holz ist in der Regel auch sehr robust, jedoch ist hier der Pflegeaufwand sehr intensiv. Außerdem kann sich der Wintergarten nach einiger Zeit verziehen. Da es sich hier um ein Naturprodukt handelt, sind die Anforderungen anders.

Kunststoff ist besonders günstig im Vergleich zu den anderen Materialien jedoch auch nicht sehr langlebig und besonders anfällig. Die dämmende Wirkung ist nicht vorhanden und die Witterungsbeständigkeit nur bedingt vorhanden.

Lieblingsdomizil auf Mallorca – die Lieblingsinsel vieler Deutscher

Viele Deutsche träumen von einem Feriendomizil auf Mallorca, der nach dem wohl verdienten Antritt des Ruhestands ausgiebig genutzt werden kann. Wer sich allerdings nicht rechtzeitig um die Anschaffung des Domizils kümmert, für den wird es zeitlich eng verlaufen. Es zählt daher auch der Faktor Zeit. Beginnen Sie rechtzeitig mit Ihrer Planung, um im Ruhestand ausgiebig Zeit auf Ihrer Finca verbringen zu können. Wenn Sie bereits früh morgens die Füße in das blaue Meer strecken können, beginnt der Tag gleich voller Energie. Nach dem Antritt des wohl verdienten Ruhestands möchte man die Immobilie vielleicht noch intensiver nutzen und ist daher auch nicht auf die Gunst eines Arbeitgebers angewiesen.

In vielerlei Hinsicht spricht sehr viel Positives für diesen Schritt und wohl deshalb zählt Mallorca auch bei vielen Deutschen als Nummer 1-Destination bei den Urlaubsdomizilen. Über die Jahre betrachtet, wächst die Verbundenheit mit der lokalen Tradition und Kultur so stark, dass man sich selbst für eine Immobilie entscheidet und einen großen Teil seiner Zeit auf der Insel verbringt. Mit den Jahren wird es in der Regel auch mehr Zeit, die man auf Mallorca verbringt. Wenn Sie Ihre Altersimmobilie auf Mallorca kaufen, dann schaffen Sie Ihr echtes kleines Paradies für den Ruhestand. Bei der Suche nach Mallorca Immobilien, vertrauen Sie am besten auf die Expertise eines erfahrenen Maklers vor Ort. Dieser sollte mit den Bedingungen und Gegebenheiten auf der Insel vertraut sein und Ihnen den Weg zur Traumimmobilie ebnen können.

Zusätzliche Einkommensquelle schaffen – Nutzen Sie den positiven Nebeneffekt

Der Kauf einer Immobilie auf Mallorca bietet günstige Angebote und ist nebenbei bemerkt auch noch eine solide Investition in ihre finanzielle Freiheit. Gerade der Umstand, dass Sie die Immobilie noch während Ihrer regulären Erwerbstätigkeit erwerben, schafft zusätzliche Optionen. Viele Deutsche kaufen Ihre Immobilie in jungen Jahren, um sie später auch noch zu nutzen. Während Sie jedoch Ihrer Arbeit nachgehen, kann die Immobilie an Dritte vermietet werden. Die zusätzlichen Mieteinnahmen können dazu genutzt werden, um die Zinsaufwendungen zu tilgen. Wenn Sie nicht auf der Insel verweilen, kann die Finca vermietet werden. Während Ihrer Urlaubszeit können Sie die Immobilie selbst nutzen. Mallorca ist binnen gut zwei Stunden aus Deutschland zu erreichen. Die Hauptstadt Palma liegt im Zentrum der schönsten Regionen der Insel. Damit können Sie realistisch betrachtet in etwa vier bis fünf Stunden Ihren Wohnort wechseln. Es ist also Zeit genug, um ein gemütliches Wochenende auf der Insel zu verbringen. Wichtig ist, wie bereits erwähnt wurde, die langfristig angelegte Planung des Kaufs Ihrer Traumimmobilie auf der Insel. Sie wählen den richtigen Immobilienmakler und kaufen in der richtigen Gegend. Genau der richtige Bereich für Sie und Ihre Familie.

Wie Sie Ihr Traumdomizil einrichten können

Bei der Einrichtung des Feriendomizils richtet man sich in der Regel nach den örtlichen Gegebenheiten. Auf Mallorca sind das vor allem maritime Farbtöne, die gleich früh morgens Ihr Stimmungsbild heben können. Vor allem sollte bei der Gestaltung des Feriendomizils nicht gespart werden. Ein Ferienhaus speziell für den Sommer lädt zum Träumen ein und genau in diesem Stil ist auch das Ambiente zu gestalten. Wenn man davon spricht, die Farben sprechen zu lassen, dann sollten Sie dieses Credo auch ernst nehmen. Wichtig ist, neben der Auswahl der passenden Möbel, vor allem ein harmonisches Gesamtkonzept. Konkret könnte man aber auch von einem Farbkonzept sprechen, denn die Farben gelten als wichtigstes Accessoire in Ihrem Sommerdomizil. Mit gelungenen Einrichtungsbeispielen zeigt sich auch die große Bedeutung des Farbkonzepts in Ihrem Ferien- und Sommerdomizil. Bei der Auswahl der Möbel vertrauen Sie am besten auf warme Naturfarben. Die Kontrastfarbe sollte stilecht sein und punktuell mehrere Stellen hervorheben können. Vor allem ist aber auf die bestehenden Farbnuancen bei Türen und Fenstern zu achten, die natürlich auf den Rest des Ambientes abgestimmt werden müssen.

So wichtig ist die Einrichtung für das eigene Wohlbefinden

Ein Zuhause ist viel mehr als nur ein Dach über den Kopf. Es reicht nicht aus, nur ein paar nützliche Möbel in einen Raum zu stellen, damit man sich wohlfühlt. Natürlich braucht man ein Bett, eine Küche und auch ein Sofa, jedoch spielen bei der Auswahl viele Faktoren eine Rolle.

Je nach Raum und Nutzen sollte man nicht nur darauf achten, dass man sich wohlfühlt, sondern das auch ein entsprechender Vorteil und ein praktisches Wohnen erfolgen können. Denn nur, wenn das gegeben ist, dann können wir entspannen.

In der Küche zum Beispiel ist es wichtig, dass die Schränke sinnvoll eingerichtet werden, damit unnötige Wege vermieden werden. Das Wohnzimmer hingegen sollte möglichst gemütlich sein, damit man sich entsprechend entspannen kann.

Wie sollte welcher Raum eingerichtet werden

Das Schlafzimmer ist der Ort, an dem wir uns einen großen Teil des Tages aufhalten. Hier schöpfen wir neue Kraft und erholen uns vom Alltag. Damit das am besten gelingt, sollte man auch hier gewisse Faktoren berücksichtigen.

Der Raum sollte nicht mit zu vielen Möbeln zugestellt werden. Luftig und offen ist hier besser. Ebenso sollte man auf Dekorationen weitgehend verzichten. Im Schlafzimmer ist es wichtig, dass ein möglichst reiner Look vorhanden ist.

Anders sieht das im Büro aus. Die vielen Dinge und Unterlagen müssen entsprechend sortiert und aufbewahrt werden. Je besser das Ordnungssystem angelegt ist, desto weniger muss man suchen.

Unterschiedliche Aktenordner und ein entsprechendes Regal gehören ebenso dazu wie ein Bürocontainer oder auch kleine Körbe für Stifte und anderen Kram. Je aufgeräumter, desto besser lässt es sich hier arbeiten.

Diese Grundordnung sollte auch im Kinderzimmer vorherrschend sein. Gerade die Kleinen verlieren schnell den Überblick über das Spielzeug. Zudem haben sie eine andere Auffassungsgabe von Ordnung als erwachsene Menschen.

Mit Kisten und kleinen Fächern schafft man nicht nur Ordnung, sondern ermöglicht es den Kindern einen besseren Überblick zu haben. Natürlich darf die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen, damit sie sich wohlfühlen.

Gemütlichkeit ist auch für das Wohnzimmer wichtig. Die Couch ist gerade am Abend der Mittelpunkt. Mit zahlreichen Kissen und Decken kann man nicht nur gut kuscheln, sondern auch entspannen.

Anschlussfinanzierung: Darauf sollten Sie achten

Nach dem Kauf einer Immobilie und der dazugehörigen Baufinanzierung  müssen sich Eigentümer einige Jahre später noch einmal Gedanken um Finanzen machen, sobald die Anschlussfinanzierung ansteht. Was es dabei zu beachten gilt und welche Möglichkeiten Sie haben, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was ist eine Anschlussfinanzierung?

Bei der Anschlussfinanzierung wird ein neuer Kreditzins verhandelt, nachdem die Zinsbindung, die für einen vorgesehenen Zeitraum vorgeschrieben wurde, abläuft. Es handelt sich hierbei um keine neue Finanzierung, sondern lediglich um eine neue Vereinbarung des Kreditzinses innerhalb der gesamten Kreditlaufzeit. Die zuerst verhandelte Zinsbindung kann in der Regel einen Zeitraum zwischen 5 und 20 Jahren betragen. Dabei verbleibt eine Restschuld, die mit der Anschlussfinanzierung getilgt wird. Das heißt: Eine Anschlussfinanzierung beginnt dann, wenn die Zinsbindung des Kredites abgelaufen ist.

Arten der Anschlussfinanzierung

Es gibt nicht die eine Anschlussfinanzierung. Der Kreditnehmer sucht sich aus verschiedenen Möglichkeiten die passende Anschlussfinanzierung heraus, die zu dessen Bedürfnissen passt.

Prolongation

Die Prolongation ist im Finanzwesen eine Verlängerung der ursprünglichen Geltungsdauer der Baufinanzierung. Dabei können neue Konditionen ausgehandelt werden, um das bestehende Darlehen abzuzahlen. Hierbei werden sowohl Zinsbindung als auch Laufzeit neu festgelegt. Der Kreditgeber schickt dem Kreditnehmer vor Ablauf der Erstfinanzierung ein neues Angebot zu. Das ist ein Pluspunkt, da Sie das Thema Anschlussfinanzierung mit einer Unterschrift abhaken können. Ein Manko ist hier, dass das Angebot der Zinsen häufig eher durchwachsen ist und sich nicht sonderlich gut rechnet.

Umschuldung

Bei einer Umschuldung können Kreditnehmer von günstigeren Zins- und Tilgungssätzen einen Nutzen ziehen, indem der laufende Kredit abgelöst wird. Ein großer Vorteil der Umschuldung ist, dass mehrere Kredite zu einer Gesamtschuld zusammengefasst werden können, sodass sich für alle Darlehen dieselben Konditionen ergeben. So können Sie viel Geld sparen. Eine Umschuldung kann am Ende der Sollzinsbindung vorgenommen werden. Auch von einem Sonderkündigungsrecht können Sie hier eventuell Gebrauch machen.

Forward-Darlehen

Um ein Forward-Darlehen sollte sich der Kreditnehmer frühzeitig kümmern, denn dieses kann abgeschlossen werden, wenn die Zinsbindungsfrist mindestens noch 60 Monate, aber höchstens 12 Monate läuft. Der Vorteil ist hierbei ganz klar, dass Sie in dem genannten Zeitraum von der niedrigsten Zinslage profitieren können. Die Laufzeit für das Forward-Darlehen beginnt erst nach Ablauf der alten Zinsbindung. Hierbei empfiehlt es sich zum frühestmöglichen Zeitpunkt mit dem Vergleich zu beginnen, da Sie an die Zinsen gebunden sind, auch wenn nach Abschluss des Forward-Darlehens die Bauzinsen fallen.

Wann sollte sich um eine Anschlussfinanzierung gekümmert werden?

Wann der richtige Zeitpunkt ist, sich um eine Anschlussfinanzierung zu kümmern, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sollten Sie mit Ihren Konditionen zufrieden sein, reicht es zeitlich aus, auf das Angebot Ihres Kreditgebers zu warten, was Sie in der Regel 3 Monate vor Ablauf der Zinsbindung bekommen. Jedoch lohnt es sich, sich frühzeitig Gedanken um eine attraktive Anschlussfinanzierung zu machen. Da sich die Kosten für Zinsen und somit die monatlichen Raten mit der richtigen Anschlussfinanzierung aber erheblich senken lassen, sollten Sie spätestens 5 Jahre vor Ablauf Ihrer Zinsbindung nach möglichen Anschlussfinanzierungen Ausschau halten.

Beachten Sie folgendes bei Ihrer Anschlussfinanzierung

  • Frühzeitig um Anschlussfinanzierung kümmern

Wenn Sie sich schon früh Gedanken um die Anschlussfinanzierung machen sind Sie in der Lage, genügend Möglichkeiten zu vergleichen und die beste Option zu finden

  • Mit dem Kreditgeber verhandeln

Sollten Sie schon andere Möglichkeiten in Betracht bezogen haben, könnte es sich lohnen mit dem aktuellen Kreditgeber zu verhandeln. Im besten Fall sollte die Anschlussfinanzierung günstiger als die Erstfinanzierung sein.

  • Nutzen Sie Eigenkapital bei der Anschlussfinanzierung

Auch hier gilt: je mehr Eigenkapital desto besser. Ein größeres Eigenkapital sorgt für ein günstigeres Anschlussdarlehen und somit für eine geringere Zinsbelastung.

  • Anpassen von monatlichen Raten

Eventuell hat sich seit dem Start Ihrer Baufinanzierung Ihr finanzieller Rahmen geändert. Bedenken Sie das bei Ihren neuen monatlichen Raten.

Bautrend: Nachhaltige Sanierung

Der Bauboom reißt nach wie vor nicht ab. Allerdings sind viel weniger Menschen dazu in der Lage, sich zu den derzeitigen Marktpreisen einen Neubau oder eine Top-Immobilie zu leisten. Viele setzen daher auf Objekte mit Renovierungs- oder Sanierungsbedarf. Der Trend geht hier stark zum nachhaltigen Sanieren: Ressourcenschonung, nachhaltige Lieferketten sowie soziale Verantwortung stehen hier bei Kunden im Vordergrund. Wir zeigen, wieso das so ist und wie Sie mitmischen können.

Was bedeutet nachhaltig sanieren?

Das nachhaltige Sanieren wird oft auch als ökologische Sanierung beschrieben. Dabei wird jedoch die soziale Komponente der Bauunternehmungen nicht betrachtet, was derzeit allerdings zu einem immer stärkeren Verkaufsargument geht: Ökologische und soziale Nachhaltigkeit gehen vor Preis. Aber was heißt das genau?

Eine Sanierung ist immer dann nachhaltig, wenn die getroffenen Maßnahmen in ihrer Gesamtheit zu einer Reduzierung des Ressourcenverbrauchs des Gebäudes führen, die Ressourcen einerseits für die Herstellung der dazugehörigen Materialien und andererseits für die Nutzung des Gebäudes verwendet werden. Obwohl die Ziele von Ökologie und Ökonomie oft voneinander abhängig sind, können auch Konflikte entstehen, die es in einem möglichst optimalen Kompromiss zu lösen gilt. Die dritte Dimension der Nachhaltigkeit, nämlich die sozialen Aspekte, tritt dabei häufig in den Hintergrund.

Diese 3 Dinge sind Muss bei einer nachhaltigen Sanierung

Nachhaltige Baumaßnahmen (renovieren oder sanieren) sind oftmals gefördert. Die KfW-Bank ist meist der größte Treiber. Dennoch liegt das Beantragen, Planen, Koordinieren und Umsetzen bei Ihnen, wobei einiges zu beachten ist. Vielfach lohnt deshalb auch eine fachmännische Begleitung. Gerade bei nachhaltigen Sanierungen, zum Beispiel im Altbau, gibt es viele Besonderheiten zu beachten, die meist individuell auftreten. Grundsätzlich lassen sich aber drei Kernfelder identifizieren:

  • Setzen Sie auf Schutz und Wiederverwertung vorhandener Bauteile und / oder Bausubstanz: Gerade im Altbau kann das wertsteigernd sein,
  • Energetische Effizienz und passive Energiegewinne sollten eine Rolle spielen,
  • Verwendetes Material sollte aus einer regionalen Produktion bzw. mit Gütesiegel wie „Blauer Engel“ bezogen werden.

Sie erfüllen bereits alle Kriterien und finden trotz Trend nicht genug Kunden? Vielleicht ist Ihre Sichtbarkeit in den bekannten Suchmaschinen nicht gut genug. Hier hilft es, sich mit dem Thema Marketing auseinanderzusetzen – der Bauboom ist schließlich noch lange nicht vorbei.

Mülltonnenbox: Wie man aus einem Schandfleck etwas Schönes machen kann

Man kann das Grundstück noch so schön gestalten, es gibt da doch immer noch eine Handvoll an Gegenständen und Bereichen, die ein bisschen mehr Arbeit erfordern, wenn man sie geordnet und ästhetisch haben möchte. Ganz vorne mit dabei sind definitiv unsere Mülltonnen und Recyclingbehälter. Notwendige, aber sperrige Kunststoff-Farbkleckse, die entweder direkt in eine Ecke gestellt werden, wo sie wenig bis gar nicht gesehen werden können – oder offen und unansehnlich an einer der Hauswände stehen.

Eine kreative Lösung kann hier eine eigens erstelle Mülltonnenbox sein, mit dessen Hilfe der Bereich rund um die Tonnen perfekt in das Grundstück selbst integriert werden können. Wer möchte, kann bereits vorgefertigte Boxen aus dem Baumarkt oder Handwerkerbetrieb seiner Wahl kaufen – aber ein gut geplantes Eigenprojekt wird hier nicht nur wesentlich kostengünstiger sein, sondern so auch direkt individuell und für alle Extrawünsche konstruiert werden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Pflanzendach? Wir empfehlen grundsätzlich das Dach selbst anzuschrägen, um Niederschlag gut ablaufen zu lassen, aber alternativ kann das obere Gerüst dafür genutzt werden, ein elegantes Hochbeet anzulegen. Oder vielleicht stehen die Tonnen bereits neben anderen Garten- oder Hausutensilien, die mit in die Box integriert werden können? Der Wasseranschluss, eine Gartenschlauchrolle oder sogar der Stromkasten?

Eine Mülltonnenbox hat allerdings nicht nur ästhetische Hintergründe. Sind die Behälter in einem geschlossenen, geschützten Bereich, wird es Ungeziefer und Nagetieren umso schwerer gemacht, sich Zutritt zu verschaffen. Vor allem die grüne Tonne verbreitet einen unwiderstehlichen Geruch, der so ebenfalls weiter eingedämmt wird.  Dem kann mit einem Pflanzendach genauso entgegengewirkt werden! Bestimmte Pflanzen verbreiten Düfte, die dem Ungeziefer gar nicht gefallen: Lavendel, Minze oder Bohnenkraut ist nicht nur wunderbar anzusehen und im Haushalt nutzbar, sondern vertreibt gezielt Ameisen, Fliegen, Schnecken und anderem Gekreuch und Gefleuch.

Beim Thema Material fokussiert man sich am besten auf die großen Drei: Holz, Metall oder Kunststoff, es sei denn man möchte direkt fester integrierte Gebilde aus Ziegelsteinen, Steinen oder Beton bauen. Glas, unterirdisch – Kreativität kennt keine Grenzen.

Während Kunststoff zwar am preisgünstigsten ist, ist auch dessen Lebensdauer am kürzesten. Sonneneinstrahlung bleicht das Material aus, es ist zu einfach zu beschädigen – und keine Frage, nachhaltig wäre an diesem Projekt ebenfalls nichts. Metall schlägt auf der anderen Seite aus und bietet zwar die größte Stabilität und ein elegantes Design, aber auch die größten Anschaffungskosten. Zusätzlich wird hier auch die größte Auswahl an (Spezial-)Werkzeugen benötigt.

Am intuitivsten ist definitiv der Bau aus Holz. Kalkulierbare Kosten und ein angenehmer Spielraum für Kreativität und Änderungen, kombiniert mit einer warmen, attraktiven Oberfläche, machen es zu einem idealen Material. Und bei guter Pflege des Holzes kann man sich über eine lange Lebensdauer freuen.

Es gibt bereits eine große Auswahl an wunderschön gestalteten Mülltonnenboxen, die mithilfe der Suchmaschine seiner Wahl für Inspiration und sogar fertigen Bauplänen genutzt werden können, wenn das Design nicht unbedingt komplett neu erdacht werden möchte. Da Deutschlands Mülltonnen außerdem strengen DIN-Normen entsprechen, sind die Maße der einzelnen Behälter ganz einfach erfrag- und recherchierbar.