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Die Poolverfüllung startet

Nachdem der Poolrohbau steht, beginnt für uns die langwierige Arbeit am Pool: das Verfüllen der Baugrube. Diesmal geht es nicht mit schwerer Technik, sondern mit Schaufel und Schubkarre zur Sache. Für etwas anderes wäre mir der Garten doch viel zu schade. Damit der Rasen am Poolrand nicht zu sehr leiden muss, habe ich provisorisch einen Weg mit Brettern ausgelegt. So lässt sich auch die Schubkarre einfacher rollen. 🙂

Bevor der Füllkies angeschüttet wird, kam eine Noppenfolie an die Außenwände. Übrigens so, wie der Hersteller das ursprünglich ausgedacht hat, und zwar mit den Noppen zur Wand. (Heute wird die Noppenfolie gerne auch andersrum verbaut.) Eine übliche wasserdichte Beschichtung braucht ein Pool (anders als ein Keller) laut unserem Poolbauer nicht. Denn von innen dringt durch die Poolfolie eh immer Wasserdampf ein und die Feuchtigkeit in Betonwänden muss auch nach Außen abgegeben werden können.

Die Noppenfolie an die Wand genagelt
Die Noppenfolie an die Wand genagelt
Belüftungsrohre für den GSA-Schacht
Belüftungsrohre für den GSA-Schacht
Die ersten unzähligen Schubkarren sind drin
Die ersten unzähligen Schubkarren sind drin

Der Poolrohbau wird fertig

Diese Woche wurde der Rohbau für den Pool langsam fertig. Die letzte Reihe wurde dank U-Steinen, die dreifach mit 10mm-Betoneisen ausgelegt und betoniert wurden, zum Ringanker. Draußen wurde ein Schacht mit Belüftungsrohren für die künftige Gegenstromanlage angebaut. Und auf der Innenseite wurde eine Treppe gemauert. Das ist laut unserem Poolbauer auch fast das wichtigste am Pool, dass man sich im Wasser hinsetzen kann. Verbaut wurden für die Wände und Treppe insg. 466 Betonsteine, 100 U-Steine, 72 lfm Betoneisen, 66 Sack Zementmörtel und 45 Sack Estrichbeton!

Am Ende hatten wir ein paar Reststeine und Paletten, jede Menge Dreck und Müll im Poolbecken. Wegen dem starken Regen der vergangenen Tage stand das alles noch unter Wasser. Es war keine besonders tolle Arbeit, alles darauszuholen und zu sortieren. Aber am Ende des Tages sah der Pool schon wie ein Pool aus.

Der Ringanker geht oben rum
Der Ringanker geht oben rum und wird betoniert
Hinten wird ein Schacht für GSA angebaut
Hinten wird ein Schacht für GSA angebaut
Die Treppe wird gemauert
Die Treppe wird gemauert mit Löchern nach oben
Becken fertig, aber mit viel Dreck und Wasser
Becken fertig, aber mit viel Dreck und Wasser
Unser Pool nach den ersten Aufräumarbeiten
Unser Pool nach den ersten Aufräumarbeiten

Die Poolwände bekommen Einbauteile

Reihe für Reihe wachsen langsam die Poolwände. Die glatten Steine zu verarbeiten ist nicht so praktisch wie die mit Nut und Feder. Die Fugen müssen extra zugemörtelt werden oder wie der Maurer sagt, zugeschmissen werden.  Unser Pool wird ja innen nicht verputzt, sondern nur gespachtelt. Deswegen soll die Innenoberfläche möglichst grade sein. Und das erfordert maximale Sorgfalt.

Die ersten Einbauteile aus Kunststoff sind auch schon drin. Ingesamt bekommen wir: 2 Skimmer (da wird das Wasser mit Oberflächenschmutz abgesaugt), 3 Düsen (hier kommt gefiltertes Wasser wieder rein), 2 Unterwasserscheinwerfer, eine Gegenstromanlage (wird irgendwann später installiert) und einen Anschluss für den Poolsauger. Ein Bodenablauf ist in der Bodenplatte übrigens nicht vorgesehen. Es werden im Internet Glaubensdiskussionen darüber geführt, ob ein Bodenablauf die Wasserzirkulation verbessert oder nicht. Handfestes habe ich zu diesem Thema nichts gefunden. Ansonsten braucht man den Bodenablauf nicht wirklich. Auch unser Poolbauer empfahl den nicht. Er wäre nur eine mögliche Ursache für Undichtigkeit.

Reihe für Reihe wachsen die Poolwände
Reihe für Reihe wachsen die Poolwände
Glatte Betonsteine lassen sich nur langsam setzen
Glatte Betonsteine lassen sich nur langsam setzen
Mauerdurchführung für die Gegenstromanlage
Mauerdurchführung für die Gegenstromanlage
Hier ist ein Unterwasserstrahler montiert
Ein Unterwasserstrahler ist vormontiert
Ein Skimmer ist wegen Ringanker sehr anspruchsvoll
Ein Skimmer ist wegen Ringanker nicht einfach
Der Kater findet die Löcher in den Steinen so gut
Der Kater findet die Löcher in den Steinen gut

 

Rosenbogen aus Edelstahl

Der erste Rosenbogen aus Stahl hat vielleicht 10 EUR gekostet und immerhin 4 Jahre gehalten. In diesem Frühjahr musste ich ihn jedoch endlich entsorgen. Dafür habe ich die Kletterrose sehr stark zurückgeschnitten. Mittlerweile zeigt sie wieder Lebenszeichen. Auch die blaue Clematis lebt immer noch und bereitet sich auf die Blüte vor. Der neue Rosenbogen aus Edelstahl hat bei eBay „nur“ 110 EUR gekostet. Dieses sehr einfache Selbstbaumodel mit 110 cm Durchgangsbreite soll nun mind. 44 Jahre halten, um wirtschaftlich zu werden. 🙂 Und das ist noch moderat. Die Preise für andere Edelstahl-Rosenbögen gehen ins Unermessliche. Aber braucht man etwas schickes, wo man nachher hinter dem Pflanzenwuchs eh nichts mehr sehen kann? Damit der neue Rosenbogen etwas stabiler steht, habe ich ihn unten an vier Punkten etwas einbetoniert.

Der neue Rosenbogen aus Edelstahl in Aktion
Der neue Rosenbogen aus Edelstahl in Aktion

Alternativen fürs Schwimmbadbecken

In der Recherchezeit habe ich mich natürlich gefragt, wie man einen im Erdreich versenkten Pool überhaupt bauen kann. Die Bodenplatte ist klar. Danach gibt’s einige Alternativen:

  • Ein Stahlwandbecken kam mir einfach nicht langlebig genug vor.
  • Ein GFK-Komplettbecken kostet viel, man weiß aber nicht, welche Qualität man bekommt (Stichwort Osmose). Das Risiko war mir zu groß.
  • Massives Becken
    • aus Beton komplett gegossen – teure Schalungsarbeiten, viel Stahl und Beton
    • Sichtbetonplatten mit Betonhinterfüllung – noch mehr Beton, später kaum änderbar
    • aus Schalsteinen mit Betonverfüllung
    • aus Styropor-/ISO-Steinen mit Betonverfüllung
    • aus massiven Steinen gemauert

Ich habe mich auf die letzten beiden Möglichkeiten konzentriert. Kleiner Kostenvergleich vorab: Die für einen 4×8 m Pool benötigten Styroporsteine kosten z.B. bei Pooldoktor ca. 1550 EUR inkl. Fracht, plus 7 m³ Beton ca. 580 EUR, plus Armierungseisen für die Wände ca. 420 EUR plus Betonpumpe mind. 600 EUR. Außerdem sollte ein Styroporpool von innen mit Glasseidenmatte gespachtelt werden, das sind noch mal ca. 250 EUR Materialkosten. Das macht zusammen mind. 3400 EUR brutto nur fürs Material. Die Massiv gemauerten Wände verursachen Kosten für Betonsteine für ca. 1050 EUR, plus Mörtel und Estrich in Säcken für ca. 460 EUR, Armierunggstahl für den Ringanker für ca. 50 EUR und Spachtelmasse für ca. 135 EUR. Das macht zusammen Materialkosten von ca. 1700 EUR brutto.

Natürlicht verursacht der Bau von einem gemauerten Becken einen wesentlich höheren Lohnaufwand. Dieser Unterschied wird jedoch locker aus der Differenz beim Materialaufwand von 1700 EUR kompensiert. Denn auch ein Styroporbecken muss mit den ganzen Einbauteilen sorgfältig aufgebaut, befestigt, armiert und gestützt werden. Außerdem sind Betonkranz und Bodendämmung (als Höhenausgleich) empfehlenswert. Ich habe den Eindruck bekommen, das trotz vieler Angebote für Styroporpools das eher etwas für Bastler wäre, die keine Angst vor Betonpumpe haben. Denn die Aktion kann ziemlich in die Hose gehen, wenn beim Betonieren eine Wand ausbricht. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich in unserer Region nur einen einzigen Poolbauer getroffen habe, der ein Styropolbecken angeboten hat. Und die Kosten waren höher als bei massiven Varianten. Auch die Verkäufer von Styroporpools konnten keinen einzigen Handwerker vermitteln. Außerdem gibt’s Gerüchte, dass in einem Styroporbecken oft Dellen auf der Innenseite und von Mäusen und Ameisen durchwühlte Wände auf der Außenseite gibt. Ob man diesen Gerüchten Glauben schenkt, muss jeder selbst entscheiden. Andererseits spricht man von weniger Wärmeverlusten durch die Dämmung. Jedoch verliert ein Pool nach verschiedenen Angaben 70 bis 90% der Wärme über die Oberfläche und nicht durch die Wände.

Daher fiel die Entscheidung auf ein massives gemauertes Becken. Die Bestellung der Betonsteine endete leider in einem Chaos. Die erste Steinlieferung hatte Nut und Feder auf der falschen Seite und wurde direkt wieder mitgenommen. Die im zweiten Anlauf gelieferten Steine hatten gar keine Nut und Feder. Und so war das gar nicht bestellt. Der Baustoffhändler (Pick Baufachzentrum GmbH) „schimpft“ auf alle: auf das Betonwerk, das angeblich ohne Rücksprache einfach glatte Steine liefert, da es dort die bestellten nicht gab; auf meinen Planer, der Steine einplant, die angeblich in diesem Format mit Nut und Feder gar nicht existieren (was definitiv Quatsch ist, was eine einfache Googlesuche nach Betonstein HBN6 eindeutig zeigt); auf mich, da ich nicht weiß, in welcher Reihenfolge der Händler die Maße der Steine auf dem Angebot notiert hat. Der Zwischenstand in diesem Chaos: Der Baustoffhändler ist zickig (da ich mittlerweile Schadensersatz verlange) und bucht mir trotz meiner Widersprüche gegen die Rechnungen einfach die Kosten für die beiden falschen Steinlieferungen vom Konto ab. Die Korrekturgutschrifen sollen erst kommen. Na dankeschön!

7 Paletten Betonsteine, die ich eigentlich nicht bestellt habe
7 Paletten Betonsteine, die ich nicht bestellt habe

Stadt Dormagen startet den Online-Abfallkalender

Endlich bewegt sich etwas an der digitalen Front. Es gibt jetzt einen sogar sehr guten Online-Abfallkalender der Stadt Dormagen. Dort kann man sich nach der Auswahl der Straße die Abfuhrtermine relativ bequem anzeigen und in den Outlook-Kalender oder in den Google-Kalender importieren oder sogar abonnieren. Dann aktualisieren sie sich in der Zukunft auch automatisch. Auch wenn die Übertragung zu Google nicht einwandfrei lief, sieht es nach einer runden Sache aus! Gut, dass ich für 2014 noch keinen eigenen Abfallkalender angelegt habe. 🙂

Also hier klicken und ausprobieren: Online-Abfallkalender der Stadt Dormagen

Die Bodenplatte für den Pool entsteht

Ganz egal welcher Pool, ein wesentlicher Aufwandstreiber ist immer die Bodenplatte. In unserem Fall reicht laut Poolbauer eine 15 cm starke, einfach bewehrte Bodenplatte. Sie soll nur möglichst glatt abgezogen werden, da sie nach der Folienauskleidung direkt den Poolboden bildet. Verputzt wird nichts, höchstens gespachtelt. Die erste große Panne: Die Baugrube war stellenweise nicht tief genug. Und das ist uns erst nach der Einschalung aufgefallen. Die Erdarbeiter mussten schnell anrücken und ein paar Zentimeter Füllkies wieder rauskratzen.

Zahlreiche Telefonate mit dem Baustoffhändler und eine Vor-Ort-Besichtigung vom Betonwerk haben uns die Betonpumpe erspart, da der Betonwagen direkt an die Baugrube ranfahren konnte und durfte. Sonst müsste man zu den 560 EUR für die 6,5 m³ Betonlieferung noch mindestens genausoviel für die 32er-Betonpumpe rechnen. So war ich mit der sogenannten Rohrentladung günstig davongekommen. Drei Tage Aushärtungszeit sind schnell um. Glücklicherweise, ohne dass der Kater mit dem frischen Beton in Berührung kam. 🙂 Und gestern kam die zweite große Panne: Die meisten gelieferten Betonsteine für den Rohbau sind im falschen Format (36,5 x 24 cm statt 24 x 36,5 cm, das heißt: Nut und Feder an der falschen Seite)  und wurden direkt wieder mitgenommen. Jetzt warten wir wieder auf die neue Steinlieferung, bevor es richtig losgehen kann. Die restlichen Baustoffe liegen schon auf der Bodenplatte.

Einschaltung und Bewehrung der Bodenplatte
Einschaltung und Bewehrung
Die Bodenplatte frisch gegossen
Die Bodenplatte frisch gegossen
Die ersten Baustoffe liegen schon bereit
Die ersten Baustoffe liegen schon bereit

 

Materialbestellung für den Pool

Es geht los mit dem Pool-Rohbau. Die Materiallieferung für den Pool soll ich selbst organisieren. Jetzt weiß ich auch warum. Bis der Baustoffhändler ausgewählt ist, die genauen Bestellpositionen, -mengen und -preise sowie Einzellieferungen abgestimmt sind, vergehen zahllose Telefonate. Es muss alles terminlich genauestens abgestimmt werden, vor allem bei der Betonlieferung. Einiges wird vom Lager geliefert, anderes vom Werk. Alles hat irgendwelche Besonderheiten und irgendwelche Zuschläge. Und das Wetter muss mitspielen, sonst kann der Lkw unsere Baustelle gar nicht anfahren, da man ein Stück über die unbefestigte Wiese fahren muss.

Es lohnt sich übrigens die Preise bei verschiedenen Baustoffhändlern miteinander zu vergleichen. Bei den vier Händlern, die ich angefragt hatte, waren Unterschiede von bis zu 10% drin. Manche mögen Privatkunden einfach nicht und verlangen Vorauskasse oder sogar Kautionen. Bei den anderen ist Zahlung auf Rechnung oder sogar per Bankeinzug mit 2% Skonto kein Problem. Natürlich nach einer Bonitätsprüfung. Zu unserem Baustoffpartner wurde Firma Pick aus Grevenbroich. Sie hat das schnellste und das beste Angebot abgegeben und betreut mich sehr gut und persönlich. Die erste Lieferung der Baustoffe für die Bewehrung der Bodenplatte sowie die Noppenfolie ist schon da.

Erste Baustofflieferung für den Pool
Erste Baustofflieferung für den Pool

Der Poolbau geht los: Erdarbeiten

Nach jahrelangem Überlegen legen wir dieses Jahr mit dem Pool los. Wir haben uns für eine hochqualitative langlebige Lösung entschieden: Es soll ein massiver gemauerter Pool 4×8 m mit 1,5-mm-Folienauskleidung werden. Dieses Jahr gibt’s wahrscheinlich die letzte Möglichkeit, unser Grundstück von hinten anzufahren (über den künftigen Spielplatz), so dass die Erdarbeiten ohne größere Schäden im Garten durchgeführt werden können. Ein Teil der Hecke musste temporär umgesetzt werden und schon kommt sogar der große Bagger rein. Das riesiege Erdloch in der Rasenfläche sieht schon sehr befremdlich aus, aber wo geholbelt wird… Verfüllen werde ich dann wohl manuell mit der Schubkarre (puh!), sonst kann man den Rasen danach komplett erneuern. Drainage wurde übrigens keine gebraucht, da wir eine verdichtete 20cm Kiessohle eingebaut haben und an einer Stelle hat sie Anschluss an den sandigen Unterboden. Das Regenwasser soll insofern abfließen können. So kritisch wie beim Keller ist es außerdem auch nicht.

Die Baugrube für den Pool ist abgesteckt
Die Baugrube für den Pool ist abgesteckt
Bagger drin: Jetzt gibt's kein Zurück mehr
Bagger drin: Jetzt gibt’s kein Zurück mehr
Neue Sichten auf unser Haus: die Poolgrube
Neue Sichten auf unser Haus: die Poolgrube

Kirschlorbeerhecke schneiden

Der Frühling kommt dieses Jahr fast schon zu früh. Die Hecke war im Februar schon bereit zum Blühen und dabei musste sie ernsthaft geschnitten werden. Aber wie macht man das? Gute Anleitungen zum Schnitt von Kirschlorbeer habe ich nirgendwo gefunden. Auf jeden Fall soll man das manuell mit der Gartenschere erledigen: Ast bei Ast. Keine elektrische Schere, sonst sehen die zerfranzten Blätter nachher schlimm aus. Soweit klar.

Bei der Breite haben wir einfach nach Gefühl festgelegt, dass die älteste Hecke dieses Jahr 120 cm breit wird. Für die ein Jahr jüngere Hecke waren 90 cm ausreichend. Auf diese Breiten haben wir sie einfach von beiden Seiten zurückgeschnitten. Sonst nichts. Für den genauen Schnitt hat sich die Idee mit dem Kreuzlinienlaser bewährt. Einfach eine vertikale Linie werfen und alles am Strauch kurz davor abschneiden. Das geht sogar relativ zügig, unsere 66m lange Hecke hat insg. nur ca. 5 Stunden gebraucht. Ich fürchte, das wird jedes Jahr mehr. Leider funktioniert die Sache mit dem Kreuzlinienlaser draußen nur in der Dämmerung richtig gut und geht schlecht zu zweit, dafür aber sehr schnell und spart jede Menge Arbeit mit der Vermessung (Schnüre spannen oder so).

Mit so viel Grünschnitt haben wir erstmal gar nicht gerechnet. Wir konnten einen Bigbag mit 720 Liter damit füllen. Die 80-Liter-Biotonne sieht dagegen schwach aus. Aber glücklicherweise kann man bei EGN eine kostenlose Abholung für Grünschnitt bis 3 cbm beantragen.

Kirschlorbeer nach Lasermarkierung schneiden
Kirschlorbeer nach Laser schneiden
Voller Bigbag mit Grünschnitt
Voller Bigbag mit Grünschnitt
Die Hecke nach dem schnurgraden Schnitt
Die Hecke nach dem schnurgraden Schnitt