Zwei Wochen, nachdem die Wände der Garage verputzt wurden, werden sie langsam trocken. Deswegen konnte ich endlich mit der Elektroinstallation angefangen. Diese mache ich selbst einfach auf Putz. Installationszonen muss man auf Putz keine einhalten, die Planung hat also den Wert auf Optik und Funktion gelegt. Der Strom kommt vom Erdkabel, das vorsorglich für die Garage beim Bau gelegt wurde und jetzt in der Garage hängt. Von da soll es an die drei Steckdosen (eine davon für den frisch installierten Torantrieb – leider muss es bei Novoport unbedingt eine Steckdose sein) und die Röhrenleuchte gehen. Das Licht soll von einem Bewegungsmelder geschaltet werden.
Drei feuchtigkeitsresistente IP55-Steckdosen, 10×2 Meter 20-mm-Panzerrohr mit 30 Montageschellen, 25 Meter 3×1,5 mm NYM-Kabel, einige Verteilerdosen, Steckklemmen, Düpel und Schrauben: alles gibt’s im Baumarkt. Die Montage war auch ohne Vorerfahrungen relativ einfach und binnen weniger Abende erledigt. (Ohne Physikkenntnisse kann ich das jedoch keinem empfehlen.) Nur der Bewegungsmelder muss noch umgetauscht werden, denn die Zeiteinstellung funktioniert nicht richtig.
Ein Gedanke zu „Elektroinstallation in der Garage“