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Internetzentrale wird geordnet

Während das Sturmtief „Xynthia“ über die Baustellen fegt, habe ich die Internetverkabelung im Spitzboden in Ordnung gebracht. Alle Geräte – Splitter, Fritzbox und Patchpanel – wurden an die Wand montiert, die langen CAT-Kabel durch kurze getauscht. Die TAE-Telefondose war überflüssig, den Amtsanschluss habe ich direkt an den Splitter geklemmt. Auch der Powerline-Adapter von Yello Strom ist direkt an die Fritzbox angeschlossen. ISDN-Ausgang der Fritzbox geht über CAT-Verkabelung in eins der Zimmer, wo eine ISDN-Basisstation direkt an die CAT-Steckdose angeschlossen ist. So kann sich das jetzt sehen lassen. Was noch fehlt, ist der Anschluss für die vorgesehene Erdung vom Patchpanelgehäuse, aber es funktioniert offensichtlich auch ohne.

Splitter, Fritzbox und Patchpanel im Spitzboden
Splitter, Fritzbox und Patchpanel im Spitzboden

1&1 DSL geht!

Nach nur 2 Tagen Breitbandverzicht, hat 1&1 heute wie geplant den Komplettanschluss geschaltet. Wir mussten den ganzen Tag auf den Telekom-Techniker warten, der die Telefondose freundlicherweise aber gleich im Spitzboden gelegt hat. Ein Telefonkabel zum Keller hatten wir ja schon parat. Jetzt geht bei uns zu Hause wieder die volle Bandbreite von knapp 16 Mbit/s. Nur die Fritzbox musste ich zwei Stunden lang komplett neu konfigurieren, da ansonsten erstmal kein VoIP ging. Dafür habe ich festgestellt, dass ISDN wunderbar ohne jegliche Adapter über CAT-Verkabelung geht, so dass die geplante Internet-Zentrale im Spitzboden problemlos in Betrieb gehen konnte. Der WLAN-Empfang ist trotz zwei Betondecken sogar im Keller gut.

Nicht schön, aber optimal: alles in einem Gerät
Nicht schön, aber optimal: alles in einem Gerät