Minimalistisches Leben – was steckt dahinter?

Der Minimalismus gewinnt immer mehr an Bedeutung in der Kaufgesellschaft, in der wir leben. Das betrifft auch das Wohnen, wodurch viele Leute sich dafür entscheiden, in kleinen Wohnungen oder Unterkünften zu leben. Ihnen reicht es aus, wenn sie genügend Platz für das Nötigste haben. Mehr brauchen und wollen sie auch nicht.

Das ist zwar nicht jedermanns Sache, da die Umgewöhnung vom „normalen“ Leben auf ein minimalistisches Leben schwierig ist, aber dennoch ist es eine vertretbare Ansicht. Letztendlich benötigen viele Menschen auch nicht alles, was sie in ihrer Wohnung haben. In manchen Haushalten liegen sogar noch Sachen und Gegenstände herum, die in den letzten zehn Jahren nicht einmal angefasst wurden

Was bedeutet minimalistisches Leben in Bezug auf Wohnen?

Kurz und knapp lautet die Antwort darauf, dass sich nur Gegenstände im Haushalt befinden, die wirklich einen Nutzen haben. Zum Beispiel kann das ein Topf, eine Pfanne, ein Messer, eine Gabel etc. sein. Von allem nur so viel, wie es benötigt wird.

Darüber hinaus bestimmt es auch andere Aspekte des Wohnens wie zum Beispiel die Dekoration. Anstatt viele verschiedene Dekorationselemente im Haus zu haben, sind es nur sehr wenige, die gleichzeitig auch noch eine nützliche Eigenschaft besitzen. So gibt es zum Beispiel keinen kleinen Tisch, der für ein Bild oder eine Blume genutzt wird. Der Tisch ist gleichzeitig ein Dekorationsmittel und der Ort, an dem gegessen wird

Zusätzlich behandelt der Minimalismus auch den Kleiderschrank. Jeder Mensch hat gewisse Kleidungsstücke, die seit Jahren im Fach liegen. All diese Klamotten werden im minimalistischen Lebensstil aussortiert, sodass von allem nur noch wenige Exemplare bestehen.

Einige „Minimalismus-Gurus“ empfehlen zum Beispiel 75 persönliche Gegenstände in einer Wohnung. Ausgeschlossen sind natürlich die Möbel und Utensilien, die zum „normalen“ Leben zwingend erforderlich sind. Obwohl sich 75 auf dem ersten Blick nach relativ viel anhört, ist es in der Wirklichkeit ganz anders. Jeder sollte mal für sich selbst ausprobieren, ob er mit so wenigen Gegenständen im Alltag auskommt. Die meisten würden es nicht schaffen, da sie viel zu viel über die Wochen und Monate nutzen.

Teilweise ist solch eine Erfahrung auch gut für den Charakter, da dadurch klar wird, wie dankbar man für ein solches Leben sein kann. Es ist auch schön, wenn man die Möglichkeit hat, ein Master Lock Handschellenschloss oder eine Hand Gripper zu nutzen.

Wie Sie mit elektrischen Rollläden mehr Komfort und Sicherheit im Haus erzielen

Elektrische Rollläden sind nicht nur für älteren Menschen eine praktische Lösung. Sie sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Privatsphäre zu schützen, die Energiebilanz Ihres Hauses zu verbessern und Ihnen zusätzliche Sicherheit zu bieten. Elektrische Rollläden können auch den Wert Ihres Zuhauses steigern, indem sie eine visuelle Verjüngungskur und eine moderne Note in Ihr Haus bringen. Dank ihrer einfachen Installation und ihres benutzerfreundlichen Designs kann jeder von den vielen Vorteilen profitieren.

Verringerung von Hitze und Energiekosten

Elektrische Rollläden sind eine bewährte und moderne Lösung, um die Hitze und die Energiekosten zu reduzieren. Durch die Installation wird die Überhitzung des Hauses reduziert, indem die direkte Sonneneinstrahlung draußen gehalten wird. Die Sonne wird durch die Rollläden gefiltert, was dazu führt, dass das Haus nahezu den ganzen Tag über frisch bleibt. Im Winter wird der Energieverbrauch durch den Einsatz des Rollladensystems reduziert, da die Kälte draußen bleibt. Dadurch wird auch die Umwelt geschont. Mit elektrischen Rollläden ist es leicht, die Temperatur des Hauses in jeder Jahreszeit zu kontrollieren und die Kosten für Wärme und Energie zu senken.

Besserer Schutz vor Einbrechern

Die Automatisierung der Sicherheitsmaßnahmen ist heutzutage eine sinnvolle Entscheidung, insbesondere wenn es um den Schutz vor Einbrechern geht. Automatische Rollläden bieten eine einfache und effiziente Lösung und sind vielleicht die beste Investition, die man machen kann. Sie sorgen dank des automatischen Schließmechanismus nicht nur für eine zusätzliche Barriere, sondern auch für eine verbesserte Privatsphäre und ein erhöhtes Maß an Sicherheit.

Welche Arten von elektrischen Rollläden gibt es

Es gibt viele verschiedene Arten von elektrischen Rollläden auf dem Markt, die jeden Anforderungen und Bedürfnissen gerecht werden. Einige der beliebtesten Rollläden sind Aluminium-Rollläden, Overhead-Rollläden, Vollkunststoff-Rollläden und Kassettenrollos.

Diese Rollläden können mithilfe verschiedener Steuerungssysteme bedient werden, die vom einfachen Hebel- und Kurbelantrieb über Draht- und Funksteuerung bis hin zu computergesteuerten Systemen reichen. Diese Systeme können auch spezielle Funktionen wie Hinderniserkennung, Festfrierschutz und automatische Zeitplansteuerung beinhalten. Es ist wichtig, dass man vor der Installation eines elektrischen Rollladens die richtige Art und Größe auswählt, daher ist es immer ratsam, einen Fachmann zurate zu ziehen. Mit den richtigen Einstellungen und Funktionen kann man seine Rollläden kontrollieren und sie so benutzerfreundlich machen.

Rolladenmotor nachträglich einbauen

Rollladenmotor nachträglich einbauen – eine moderne Herausforderung für Heimwerker. Für diejenigen, die ihre Rollläden nicht mehr mechanisch betätigen möchten, ist ein Nachrüsten mit einem Elektromotor die Lösung. Dies ermöglicht ein bequemes und präzises Öffnen und Schließen der Rollläden und eine einfache Steuerung. Zu den bekanntesten Herstellern gehört der Somfy Rolladenmotor, die Produkte von Jarolift und Sol royal.

Der Einbau eines Rollladenmotors ist einfacher als man denkt. Es ist jedoch wichtig, die richtigen Schritte zu befolgen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Zu Beginn muss die passende Motorgröße und die richtige Montageart bestimmen. Anschließend muss die Rollladenwelle entfernt werden und der Motor montiert werden. Nach dem Verlegen der Stromleitung kann der Motor an den Rolladen angeschlossen werden.

Der Traum vom Haus im Grünen

Wer nach jahrelangem Schuften in der Arbeit endlich seinen Traum vom Eigenheim im Gründen verwirklichen kann, darf wahrlich feiern. Es ist eine bekannte Tatsache, dass der Traum vom Eigenheim zu den größten Träumen der Deutschen zählt. Defacto wird dieser Traum auch von einer Generation zur nächsten kommenden Generation vererbt. Oftmals reiht sich in dieses Erbe auch ein bereits erbautes Haus ein, welches aber in aller Regelmäßigkeit durch die Erben nach den eigenen Wünschen umgebaut bzw. saniert wird. Schließlich schleicht sich nach mehreren Jahrzehnten des baulichen Stillstands auch der eine oder andere Mangel in die Bausubstanz ein. Dies könnte ein Grund für umfangreiche Umbauarbeiten sein.

Die Wege zum Eigenheim können unterschiedlicher nicht sein

Durchaus lässt sich ein Sanierungs- und Umbauvorhaben aber auch dadurch erklären, dass man einfach den eigenen Vorstellungen entsprechend wohnen möchte. Wer jedoch nicht das Glück eines geerbten Hauses im Grünen hat, der muss selbst Hand anlegen. Zuerst muss dieser Traum sprichwörtlich erarbeitet werden, in einem weiteren Schritt müssen Mittel und Wege gefunden bzw. umgelegt werden, um das Haus zu errichten. Viele Menschen wählen den Eigenbau, weil dadurch das Eigenheim nach dem persönlichen Zuschnitt errichtet werden kann. Damit der Traum bis zum Ende geträumt werden kann und nicht als Alptraum für den Neo-Besitzer wird, sollten einige wichtige Dinge beachtet werden. Vor allem sind Fehler zu vermeiden, die sich nur sehr schwer rückgängig machen lassen.

Der Traum vom Eigenheim – Wie die größten Fehler vermieden werden können

Zu unterscheiden ist zwischen den baulichen Angelegenheiten und den kaufmännischen Aspekten bei der Errichtung des Wohntraumes. Vieles lässt sich nämlich selbst durchführen und damit viel Geld sparen. Manche Dinge lassen sich aber nur durch einen Experten durchführen, weshalb dieser Aspekt wichtig ist. Gerade bei der Einrichtung des Wohntraums lässt sich vieles selbst machen. Sei es beispielsweise beim Tapezieren der Wände oder bei Arbeiten im Badezimmer. Das Kachellegen kann mit etwas Übung selbst durchgeführt werden und die Kacheln sind günstig im Baustoffhandel erhältlich. Andere Dinge wiederum sind nicht selbst durchführbar. Das betrifft sowohl kaufmännische wie auch bauliche Dinge. Für die Unterzeichnung der Kaufverträge werden Sie Anwälte brauchen. Vielleicht ist zuvor auch ein Sachverständiger zu befragen. Außerdem kann ein Architekt oder Statiker von Nöten sein.

Alte Fenster austauschen als Energiesparmaßnahme: Staatliche Förderung nutzen

Aufgrund der hohen Energiepreise versuchen viele Leute, das eigene Haus aufzuwerten und durch entsprechende Maßnahmen Energie einzusparen. Unter anderem gehören moderne und energieeffiziente Holzfenster dazu.

Gerade in Altbauten sind vielmals noch einfachverglaste Fenster installiert, die keine besondere Wärmedämmung mit sich bringen. Moderne Ausführungen zählen zu den richtigen Energiesparern. Deswegen möchten sich Leute Plastik- oder Holzfenster kaufen.

Das Problem alter Fenster ist das, dass sie viel zu viel erzeugte Wärme nach draußen lassen, da sie keine ausreichende Wärmedämmung mitbringen. Das bedeutet letztendlich, dass die Heizkosten ins Unermessliche gehen können.

Im Sommer hingegen ist es so, dass sich die Wärme schnell ihren Weg durch Einfachverglasung in den Innenraum bahnt. Wer dreifachverglaste Fenster besitzt, kann sich über einen angenehm kühlen Raum freuen. Das sind viele Gründe, die für den Austausch von Altfenstern sprechen.

Richtig planen und von Förderung profitieren

Wer über ein altes Haus verfügt, der kann sich vorstellen, dass die energetischen Sanierungsmaßnahmen viel Geld kosten. Es gibt aber auch Förderprogramme für diese Maßnahmen. Wird ein Haus umfassend energetisch saniert, sind Fördermittel möglich.

Hierbei ist es wichtig, sich im Vorfeld von einem Energie-Experten beraten zu lassen, um die höchstmögliche Förderung zu erhalten. Durch die Unterstützung eines zugelassenen Energieeffizienz-Experten ist man auf der sicheren Seite.

Er kennt sich genau aus, für welche Maßnahmen welche Förderungen möglich sind. So profitieren Hausbesitzer von dem Experten-Knowhow. Übrigens gibt es auch für die Baubegleitung durch den Experten weitere Fördermittel.

Erst Antrag stellen und dann Aufträge vergeben

Niemand sollte zu voreilig sein, wenn es um die Beauftragung von Handwerksbetrieben geht. Zunächst einmal muss der Förderantrag gestellt werden. Erst danach kann es losgehen. Wer das möchte, könnte aber schon vor der Antragstellung mit Planungsarbeiten beginnen.

Wenn schon gut geplant ist, kann es im Anschluss nach der Antragstellung auch zügig mit den Maßnahmen losgehen. Die staatliche Förderung sollte niemand leichtfertig aufs Spiel setzen. Deswegen ist der Wertegang einzuhalten.

Immerhin kann es um richtig hohe Beträge gehen, die man gut gebrauchen kann. Wird ein Kredit für Maßnahme für das energetische Sanieren aufgenommen, könnte es sogar einen Tilgungszuschuss von bis zu 45% geben. Die Höhe hängt von der erzielten Effizienzhaus-Stufe ab.

Marke Eigenbau – was benötigen Bauherren auf der Baustelle?

Der Traum von Eigenheim rückt mit der richtigen Finanzierung und dem Bausparplan schnell in greifbare Nähe. Dennoch geht der Hausbau mit enormen Kosten einher. Nicht selten mit vollkommen ungeplanten. Kein Wunder also, dass Bauherren überall dort sparen wollen, wo sie können. Viele Hobbyheimwerker mit einer gewissen Grundlage an handwerklichen Kenntnissen und Geschick entscheiden sich dafür, vereinzelte Arbeiten selbst durchzuführen. Dazu ist zweifelsohne nicht nur Können, sondern gleichermaßen die richtige Ausstattung erforderlich. Welche Werkzeuge benötigt man auf der privaten Baustelle, was sollte in keinem Fall fehlen und welche Arbeiten bieten sich als Do-it-yourself-Projekt an?

Was gehört zur Grundausstattung beim Hausbau?

Welche Aufgaben Bauherren übernehmen, hängt einerseits mit den Fähigkeiten und anderseits von der Zeit ab, die man dafür aufwenden kann. Unabhängig davon, gibt es in Hinblick auf die Ausstattung einige Werkzeuge, die unter keinen Umständen fehlen sollten. Sie bilden das Fundament für viele Arbeiten rund um den Neubau. Dazu zählen unter anderem der Hammer, Schraubenschlüssel, Zangen, Inbusschlüssel, Wasserwaage sowie Zollstock, ein Gewindeschneider für das Schneiden eines passenden Außengewindes und natürlich die gute, alte und bewährte Bohrmaschine. Wer im Baumarkt zuschlägt, sollte vor allem auf die Qualität der Werkzeuge achten. Ist diese minderwertig, können Leistungseinbußen und Defekte schnell das Baumaterial schädigen und unnötige Mehrkosten verursachen. Hilfreich ist das Siegel „TÜV-geprüft“.

Was eignet sich für das Do-it-yourself-Projekt?

Die wohl klassischste Arbeit, die Bauherren selbst übernehmen können, ist das Streichen von Wänden. Hierzu muss die Grundausstattung um Materialien wie Abtropfgitter, Eimer, Pinsel, Malerrollen und einem Rührmixer erweitert werden. Während der Rohbauphase lässt sich von Häuslebauern, das Verlegen von Estrich selbst übernehmen. Hierfür ist in jedem Fall handwerkliches Können und die optimale Ausstattung gefragt. Neben den Kellen sind Reibebrett, Abziehlatte und Maurerquast essenziell. Wer für die Arbeiten nicht unbedingt eine Betonmischmaschine anschaffen will, kann diese meist kostengünstig in einem Baumarkt mieten. Böden und Wände können in Eigenregie gefliest werden. Hierbei kommen Gummihammer, Nivelliergerät und Fliesenschneider zum Einsatz. Wer sich für Laminat entscheidend, muss darüber hinaus nicht mal Fachkenntnisse mitbringen. Modernes Klicklaminat lässt sich sogar von Laien zügig und professionell verlegen. Das spart die hohen Kosten eines Fachbetriebs.

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