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Wie Sie Ihr Dach in Bestform bringen

Wenn es um Ihr Dach geht, sollten Sie auf jeden Fall die besten Tipps nutzen, um es in Bestform zu bringen. Hier finden Sie eine Reihe hilfreicher Ratschläge, die Ihnen dabei helfen werden, Ihr Dach richtig zu pflegen und zu entlasten.

Warum ist es wichtig, das Dach zu pflegen?

Diese ist ein sehr wichtiger Punkt, da es sonst die Funktion nicht mehr erfüllen kann. Das kann sowohl für den Eigentümer als auch für die Nachbarn sehr gefährlich sein. Ein Dach ist ein wichtiger Teil eines Hauses, denn es schützt uns vor Regen und anderen Naturgewalten.

Es hält außerdem den Raum unter dem Dach trocken und warm. Wenn das Dach aber nicht gepflegt wird, können Schäden entstehen, die zu einer Beeinträchtigung der Funktion führen. Zudem besteht die Gefahr, dass das Dach einmal bricht und dadurch Schaden an dem Haus oder den Personen verursacht wird.

Es ist daher wichtig, dass Sie das Dach regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls instand zu setzen. Auch sollte Sie auf mögliche Feuchtigkeitsschäden achten und diese bei Bedarf behandeln lassen. So können Sie das Dach optimal pflegen und vermeiden, dass es einmal bricht oder andere Probleme verursacht.

Die richtige Reinigung eines Daches

Dieses ist sehr wichtig, um Schäden an den Materialien zu vermeiden und um die Lebensdauer des Daches zu erhöhen. Die meisten Menschen denken, dass alles, was sie brauchen, um ihr Dach zu reinigen, ein Schrubber und einige Putzmittel sind.

Aber in Wirklichkeit gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie Ihr Dach reinigen. Zuerst müssen Sie herausfinden, ob Ihr Dach für die Selbst- oder Fremdreinigung geeignet ist. Wenn es für die Selbstreinigung geeignet ist, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Reinigungsmethode finden.

Wenn nicht, sollten Sie sich an einen Profi wenden und nicht versuchen, es selbst zu reinigen. Bestimmte Firmen bieten auch noch zusätzlich eine Dachbeschichtung an, dieses wäre sehr sinnvoll Aber auch die Art des Daches spielt eine Rolle bei der Auswahl der Reinigungsmethode.

Zum Beispiel ist ein Metall- oder Schieferdach viel empfindlicher als ein Asphaltdach. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Methode für Ihr Dach am besten geeignet ist, können Sie immer noch den Rat eines Experten in Anspruch nehmen.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass eine gute Pflege und Instandhaltung ihres Daches unerlässlich sind, um ihr Gebäude vor Schäden zu schützen. Ich hoffe, die Tipps in meinem Artikel haben ihnen geholfen.

Die erste eigene Wohnung als Student – worauf es ankommt

Junge Menschen erleben einige Dinge zum ersten Mal in ihrem Leben. Dazu gehört auch die erste eigene Wohnung, die oftmals für das Studium benötigt wird. Die Suche kann sich als sehr schwierig gestalten, was insbesondere auf die heutige Zeit zutrifft. Immer mehr junge Leute gehen studieren, sodass die Universitäten überfüllt sind. Das spiegelt sich natürlich auch auf dem Wohnungsmarkt wider.

Wenn aber eine eigene Wohnung gefunden wird, kommen neue Aufgaben hinzu. Der Alltag in einem eigenständigen Haushalt kann sehr zeitintensiv sein, was junge Leute, die zum ersten Mal fernab von den Eltern wohnen, unterschätzen. Es bestehen aber einige Tricks, um den Haushalt effizient zu managen und genügend Zeit zum Leben zu haben.

Haushalt mit Studium, Arbeit und Freizeit managen

Es gibt einige Menschen, die keinen großen Wert auf Ordnung legen. Sie haben den Vorteil, dass sie es nicht als störend empfinden, wenn die Wohnung über mehrere Tage nicht aufgeräumt wird. Für sie reicht es aus, wenn sie einmal in der Woche ein bisschen aufräumen, saugen und den groben Dreck entfernen.

Dann wiederum bestehen andere Leute, die es unbedingt sauber haben müssen. Sie gehören selbstverständlich zu den ordentlicheren Menschen, die in Harmonie leben möchten. Für sie kommen häufig Probleme auf, wenn sie die erste eigene Wohnung beziehen, da sie alles allein saubermachen müssen. Obwohl dies anstrengend werden kann, gibt es einige Tricks, die einfach in den Alltag implementiert werden können.

Dazu gehört zum Beispiel, dass Gegenstände nach der Nutzung direkt wieder weggeräumt werden. Dadurch entsteht keine Unordnung, die im Nachhinein aufgeräumt werden muss. Beispiel: Man ist am Kochen, benutzt mehrere Utensilien, aber lässt diese in der Spüle oder auf dem Tisch stehen. Sobald das Essen fertig ist, wird auf dem Sofa gegessen, ohne die benutzten Gegenstände vorher weggeräumt zu haben. Das ist ein großer Fehler, da nach dem Essen die Motivation oftmals nicht besteht, um aufzuräumen. Besser ist es, wenn beim Kochen direkt alles weggeräumt wird. Außerdem kann man es auch mit dem Essen kombinieren. In den ersten Minuten ist das Essen meist eh zu heiß, wodurch man einige Minuten warten muss. In dieser Zeit könnte der Dreck entfernt werden, sodass das Essen abkühlen kann.

Darüber hinaus sollte regelmäßig gründlich aufgeräumt werden. Zum Beispiel betrifft das die Fenster, die geputzt oder die Terrassenfliesen, die gereinigt werden sollten. Somit besteht eine gewisse „Grundsauberkeit“, die über einen längeren Zeitraum anhält.

Badezimmer planen: So klappt es

Ein Badezimmer muss immer gut geplant werden. Immerhin nimmt die Einrichtung eines Bades einen hohen Kostenfaktor ein. Deswegen ist gute Planung das A und O, um sich auch nach Jahren im Badezimmer noch rundum wohlzufühlen.

Fliesen, Wände, Möbel und Fenster, alles sind wichtige Elemente und müssen berücksichtigt werden. Aber auch ein Badlüfter ist eine gute Investition, die nicht fehlen darf. Am besten lässt man sich zunächst einmal von anderen Bädern inspirieren.

Genau ausmessen und optimale Anordnung finden

Hat man sich von anderen Badezimmereinrichtungen inspirieren lassen, ist es wichtig, sich einen Grundriss zu erstellen und auszumessen. So sieht man direkt, wie groß der Raum ist und welche Möglichkeiten gegeben sind.

Zu beachten sind hierbei auch mögliche Fenster und Türen, Schrägen, Nischen und Heizkörper. Daran muss man sich immer orientieren, um nicht alles komplett umbauen und verändern zu müssen.

Ist das Bad so groß, dass eine Badewanne hineinpasst? Oder ist der Platz eng bemessen, weswegen eine Dusche in die engere Wahl zu ziehen ist? Zu voll darf das Badezimmer auch nicht werden. Immerhin muss man sich ja noch ordentlich bewegen können.

Auf optimale Belüftung achten

In einem Badezimmer ist die Belüftung ein ganz wichtiger Punkt. Wichtig wäre ein Fenster, welches auch wirklich zu öffnen geht. So gibt es immer ein bisschen Frischluft im Raum.

Falls sich beispielsweise das Bad im Keller befindet und die Möglichkeit nicht gegeben ist, ein Fenster einzubauen, ist ein Badlüfter eine Option. Wer einen Badlüfter mit Feuchtigkeitssensor installiert, hat eine optimale Ausstattung für die Belüftung des Badezimmers zur Verfügung.

Falls die nötige Belüftung ausbleibt, ist die Gefahr der Schimmelbildung groß. Auch Badmöbel könnten Schaden erleiden, wenn die Feuchtigkeit im Bad zu groß ist. Beim Lüften ist aber auch darauf zu achten, dass nicht zu viel gelüftet wird. Zu wenig Lüftung bringt Schimmelgefahr mit sich und zu viel Lüftung auch.

Budgetrahmen festlegen und Angebote einholen

Die meisten Leute müssen kalkulieren, um den finanziellen Rahmen nicht zu sprengen. Ein Badezimmer kann schnell Unmengen an Geld ausmachen. Mit dem Einholen mehrere Angebote gibt es einen Überblick über die anfallenden Kosten. Zudem lässt sich Einsparpotential entdecken.

Man sollte sich im Vorfeld genau überlegen, was man sich leisten kann und was möglicherweise unnötig ist. Am besten baut man auch gleich noch einen finanziellen Puffer ein, um für Eventualitäten gewappnet zu sein.

Stressfreier Umzug ins Eigenheim – So geht’s

Ist die Bauphase erst einmal vorbei, steht der Umzug ins neue Eigenheim bevor. Mit dem Umzugsunternehmen in Mannheim ist ein stressfreier Umzug ins Eigenheim garantiert. Ein Umzug ist oft stressig und mit vielen Aufgaben verbunden. Aus diesem Grund muss ein Umzug sehr gründlich geplant werden. Wie ein stressfreier Umzug ins Eigenheim funktioniert, erfährt man hier.

Stressfreier Umzug: Planung ist das A und O

Ein Umzug sollte stets gut geplant werden. Schließlich möchte man den Tag am besten ohne Komplikationen und großen Zwischenfall erledigen. Genau aus diesem Grund sollte man den Tag des Umzugs bis ins kleinste Detail planen. Mit einer Checkliste behält man immer den Überblick und ist effektiver am Ziel. Außerdem sollte man rechtzeitig anfangen, die Garage, den Dachboden oder andere Zimmer zu entrümpeln. Vor allem diese Räume geraten mit der Zeit schnell in Vergessenheit, sodass die meisten Gegenstände über Jahre dort stehen bleiben. Bei einem Umzug können die Gegenstände in diesen Räumen zu einem echten Hindernis werden. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich bereits einige Wochen vor dem Umzug um eine Entrümpelung zu kümmern. Zu einer ausführlichen Planung gehört selbstverständlich auch die Organisation von gewissen Hilfsmitteln wie Decken, Rollbretter, Transporter, Umzugskartons oder Spanngurten.

Darauf kommt es beim Umzug an

Kurz vor dem Umzug sollte man die Umzugskartons packen und beschriften. Mit einer einfachen Beschriftung vermeidet man ein Chaos im neuen Zuhause. Wer sich hochwertige Möbel angeschafft hat, sollte diese von Profis umziehen lassen. Ob Klavier, Gemälde, Aquarium oder hochwertige Möbel: Mit einem professionellen Umzugshelfer ist man abgesichert. Eine Umzugsfirma verfügt grundsätzlich über eine Versicherung, die für die Beschädigung von Gegenständen einspringt. In diesem Fall bekommt man den Schaden erstattet. Doch nicht nur für die Menschen bedeutet ein Umzug jede Menge Stress. Auch Haustiere müssen auf den Umzug gut vorbereitet werden.

Damit die Haustiere so wenig wie möglich vom Umzug mitbekommen, sollten sie vorher bei der Familie oder bei Freunden unterkommen. Bevor die Schlüsselübergabe der alten Wohnung ist, muss man jedoch noch die Wasser-, Gas- und Stromzählerstände ablesen. Wer die Zeiträume für die Abrechnung korrekt einhalten möchte, der sollte sich bereits einige Wochen vor dem Umzug darum kümmern.

Terrasse planen – diese Tipps helfen

Wenn es um den Bau einer Terrasse geht, sind viele Aspekte zu berücksichtigen. Natürlich spielt es eine Rolle, was für eine Terrasse es werden soll und auch, wo sich das Haus befindet. Bei einer Villa in Istrien müssen andere Aspekte bedacht werden, als bei einem Haus in einer Gegend, in der es deutlich weniger Sonnenstunden gibt.

Die Suche nach dem passenden Bodenbelag

Es gibt verschiedene Varianten beim Bodenbelag, aus denen gewählt werden kann. Besonders beliebt sind Betonplatten, da diese robust und zeitlos im Design sind. Auch mit Regen, Schnee, Kälte, Hitze oder Sonne kann Beton gut umgehen. Immer mehr Menschen greifen allerdings auf Holz zurück. Die Holzterrasse hat gleich mehrere Vorteile. So bringt sie ein ganz natürliches Ambiente mit, das sich auch auf die Stimmung und Atmosphäre auswirkt. Wer seinen Garten sehr natürlich einrichten möchten, macht mit Holz ebenfalls nichts verkehrt. Ein Kompromiss aus verschiedenen Eigenschaften ist es, sich für das Material Holz-Kunststoff zu entscheiden.

Das Terrassendach auswählen

Soll die Terrasse ein Dach haben? In dem Fall ist es wichtig, schon vor dem Bau zu überlegen, auf welche Variante zurückgegriffen wird. Mit der Überdachung wird der Terrassenbereich geschützt vor Wetter und auch Wind. Gerade dann, wenn die Terrasse zu jeder Jahreszeit genutzt werden soll, kann auf das Dach kaum verzichtet werden. Eine Nachrüstung ist möglich, allerdings mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Ein Terrassendach kann aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Glas und Aluminium werden gerne verwendet, ebenso wie Holz. Zudem ist zu entscheiden, ob es eine komplette Überdachung geben soll oder aber nur eine Teilüberdachung. Teilweise werden elektrische Überdachungen gebaut, die ein- und ausgefahren werden können.

Die Gestaltung der Terrasse

Bereits bei der Planung des Außenbereiches ist es gut sich zu überlegen, wie die Terrasse schließlich gestaltet werden soll. Was für Möbel sind geplant? Wie viele Sitzplätze soll es geben? Wer diese Fragen bereits von Beginn an beantwortet, der ärgert sich später nicht darüber, wenn die Möbel doch nicht für den Bereich geeignet sind. Daher ist es gut, alle Eventualitäten bereits von Beginn an durchzugehen und eine umfassende Planung zu erstellen, die auch mehrere Optionen beinhaltet.

Die richtige Immobilie zum Wohnen

Wohnen ist eines der wichtigsten Bedürfnisse des Menschen. Doch die richtige Immobilie zu finden, ist oft gar nicht so einfach.

Wohnen, wo man sich wohlfühlt

Jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon, wo er wohnen möchte. Für die einen ist es ein Haus mit Garten in der Vorstadt, für die anderen eine Wohnung im Zentrum der Stadt. Die Wahl der richtigen Immobilie ist daher keine einfache Aufgabe. Es gibt einige Kriterien, die bei der Suche berücksichtigt werden sollten.

Zunächst sollte man sich überlegen, welche Art von Wohnung oder Haus man sucht. Will man lieber in einem Mehrfamilienhaus wohnen oder bevorzugt man ein frei stehendes Einfamilienhaus? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. In einem Mehrfamilienhaus hat man zwar weniger Platz, dafür ist man aber auch nicht ganz alleine. Man hat Ansprechpartner für eventuelle Probleme. In einem Einfamilienhaus ist man auf sich gestellt, hat dafür aber mehr Ruhe und kann sich frei entfalten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Immobiliensuche ist die richtige Lage. Hier sollte man sich überlegen, ob man lieber in der Stadt oder auf dem Land wohnen möchte. Dabei sollten die Vor- und Nachteile der jeweiligen Umgebung genau bedacht werden. Nun stellt sich noch die Frage:

Selber suchen oder die Hilfe eines Immobilienmaklers in Anspruch nehmen?

Viele Menschen fragen sich, ob die Suche nach einer geeigneten Immobilie selbst durchgeführt werden kann. Sollte man lieber die Hilfe eines Maklers in Anspruch nehmen? Diese Entscheidung ist nicht immer leicht zu treffen und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es spielt zum Beispiel eine Rolle, wie viel Zeit man für die Suche hat und wie gut man sich in dem jeweiligen Markt auskennt.

In vielen Fällen ist es ratsam, auf die Hilfe eines Fachmannes zurückzugreifen. Eine Unterstützung durch einen Immobilienmakler, wie beispielsweise ein Makler in Freiburg, kostet zwar sein Geld. Neben vielen geldwerten Tipps und Ratschlägen, die dieser bietet, kann er unter Umständen aber auch dazu verhelfen, Kosten einzusparen.

Fazit: Der Immobilienkauf ist also eine Entscheidung, die gut überlegt sein will. Die richtige Immobilie ist nicht nur eine Frage des Preises. Sie sollte auch die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse erfüllen. Und das ist bei Weitem nicht immer einfach. Daher sollte man sich gut informieren und beraten lassen, bevor man einen Kauf tätigt.

Wohnen mit dem Hund

Mit einem Hund im Haushalt verändert sich nicht nur der Alltag, sondern auch die gesamte Wohnung. Die meisten Hunde verursachen durch ihren Haarverlust sehr viel Schmutz, der in allen Bereichen der Wohnung wiederzufinden ist. Selbst wenn die Wohnung täglich gesaugt oder ein Saugroboter verwendet wird, bleiben die Hundehaare immer irgendwo liegen. Manche Menschen, die einen ausgeprägten Putzfimmel haben, treibt dies zum Wahnsinn. Menschen ohne diese Charaktereigenschaft müssen sich einfach daran gewöhnen.

Schmutz und Dreck sind aber nicht die einzigen Faktoren, die sich beim Wohnen mit dem Hund verändern. Der Hund nimmt auch seinen Platz in der Wohnung ein, den er teilweise für sich beansprucht. Das bedeutet auch, dass die Wohnung groß genug sein sollte, um überhaupt einen Hund darin glücklich leben zu lassen.

Wichtige Faktoren beim Zusammenleben mit dem Hund

Hunde benötigen ihren Auslauf und ihre Unterhaltung. Teilweise ähneln sie sogar Kleinkindern, außer dass sie noch mehr schlafen. In aktiven Phasen ist es jedoch wichtig, dass sich jemand um sie kümmert. Das bedeutet, dass sie regelmäßig Gassigehen müssen. Ein ausgewachsener Hund benötigt durchschnittlich zwei Stunden Auslauf am Tag, was nicht gerade wenig ist. Für alleinstehende Menschen, die nebenbei noch in Vollzeit arbeiten, stellt sich allein das als Herausforderung dar.

Darüber hinaus benötigt der Hund Fläche in der Wohnung, in der er sich wohlfühlt. Es können zwar kleine Wohlfühloasen für Hunde geschaffen werden, aber meist sucht sich der Hund auch selbst seinen Platz aus. Wenn dieser Platz für den Hund erlaubt ist, dann sollte dort sein „Quartier“ aufgeschlagen werden. Dort kommt im besten Fall ein Hundebett mit vielen verschiedenen Spielzeugen hin.

Zusätzlich ist es wichtig für Hunde, dass sie einen festen Trink- und Fressplatz bekommen. Dadurch, dass Hunde von Wölfen abstammen, möchten sie an sicheren Orten fressen und natürlich auch schlafen. Wenn ihnen also ein Ort gewährt wird, an dem sie immer sicher fressen und trinken können, dann tun sie dies ohne große Angst vor „Feinden“ zu haben.

Ein sehr wichtiger Faktor für das gemeinsame Wohnen mit dem Hund ist der Hausgarten. Hunde, die sich frei im Garten und somit im Freien bewegen dürfen, fühlen sich deutlich glücklicher als diejenigen, denen diese Möglichkeit verwehrt bleibt.

An diese Faktoren sollten Hundeinteressenten immer denken, bevor sie einen Hund in die Familie aufnehmen. Das Leben mit dem Hund bedeutet nicht nur, dass gemeinsam gekuschelt werden kann, während der Hund Leckerlis aus dem Leckerlibeutel isst. Es ist sehr viel Verantwortung, für das auch die richtige Räumlichkeit benötigt wird.

Gartenprojekte als Aufgabe im Alter

Ältere Menschen können auf ein erfülltes Leben zurückblicken und ihre letzte Phase im Leben in vollen Zügen genießen. Die meisten Senioren treten mit Mitte 60 in das Rentenalter ein und erfreuen sich ab dann an ihrer Freizeit. Einige Rentner empfinden diese Zeit aber als problematisch, da ihnen die Aufgaben fehlen. Sie haben Schwierigkeiten damit, um die acht Stunden am Tag zu füllen, die sie normalerweise auf der Arbeit verbracht haben. Das Gefühl tritt vor allem dann ein, wenn der Renteneinstieg einige Jahre in der Vergangenheit liegt.

Um diese Lücke zu füllen, suchen sich viele Rentner eine Tätigkeit, die sie regelmäßig und gerne machen können. Für manche von ihnen bedeutet dies, dass sie wieder arbeiten und zwar in einem Minijob. Andere suchen sich Hobbys wie zum Beispiel die Gartenarbeit. Der Vorteil an der Gartenarbeit liegt in der sportlichen Betätigung. Wenn mehrere Stunden Pflanzen gepflegt, bewässert oder Projekte umgesetzt werden, dann tut dem Körper dies gut. Zudem wird Zeit in der Sonne verbracht, was für ältere Menschen aufgrund von Vitamin D essenziell ist.

Gartenprojekte, die in jeden Garten passen

Der Vorteil an einem Garten ist, dass dieser frei und individuell gestaltet werden kann. Theoretisch können allen Fantasien freien Lauf gelassen und das Produkt im Garten platziert werden. Viele Rentner tun auch genau dies, sodass sie ihren Garten als „Hobbyzimmer“ verwenden. Sie bauen verschiedene Projekte und schauen, ob diese im Garten schön aussehen. Selbst wenn ihnen etwas nicht gefällt, bauen sie etwas anderes dorthin, da sie die Zeit besitzen. Die einzigen Probleme an der Gartenarbeit sind die unterschiedlichen Jahreszeiten. Im Herbst und Frühling ist es zwar noch angenehm, aber sobald der Winter kommt, fällt die Gartenarbeit für mehrere Monate aus. In dieser Zeit fühlen sich viele Rentner „perspektivlos“, da sie nicht genau wissen, was sie mit ihrer Zeit anstellen sollen.

Aber auch die Probleme im Winter bezüglich der Gartenarbeit können gelöst werden, wenn zum Beispiel in einen Wintergarten investiert wird. Dort kann mit verschiedenen Lichtern, Heizungen und Ähnlichem gearbeitet werden, wodurch ein kleiner Garten entsteht. Der Wintergarten an sich kann auch selbst gebaut werden, wobei wichtige Aspekte wie die Kabelverschraubung von Experten durchgeführt werden sollten. Sobald dieser aber steht, kann im Winter ebenfalls kreativ und freudig gearbeitet werden.

Wohnen mit der eigenen großen Familie

Obwohl die meisten Familien in Deutschland relativ klein sind und nur aus maximal vier Mitgliedern bestehen, gibt es auch größere Familien mit deutlich mehr als drei oder vier Kindern. Die sogenannten Großfamilien leben oft sehr harmonisch miteinander und vor allem die Kinder profitieren davon, da sie jederzeit miteinander spielen und etwas unternehmen können. Somit werden die Kinder zu besten Freunden und sind permanent voneinander umgeben.

Selbstverständlich bestehen bei solch einer Konstellation auch Probleme, die sich insbesondere bei der Wohnungssuche herauskristallisieren. In Großstädten ist es nahezu unmöglich, eine Unterkunft für sieben oder acht Personen zu finden, die dennoch preiswert ist. Natürlich bestehen solche Wohnungen oder auch Häuser, aber diese sind in Großstädten unbezahlbar. Aber selbst auf dem Land wird dies in der heutigen Zeit immer schwieriger, da auch dort die Preise steigen und Wohnraum immer begrenzter wird.

Zusätzlich kommt auch noch hinzu, dass in solchen Familien oftmals die Großeltern mitwohnen, um ab und an auf die Kinder aufzupassen.

Wohnraumsuche mit großen Familien 

Der einzige adäquate Weg, um mit vielen Familienmitglieder unter einem Dach zu leben, ist in der Regel in einem großen Haus. Dort können die einzelnen Kinder ihr eigenes Zimmer bekommen, das sie in verschiedenen Etagen besitzen. Vor allem in der Zeit der Pubertät wird es für Jugendliche immer wichtiger, dass sie über ihre Privatsphäre verfügen, weshalb ihnen diese Möglichkeit gegeben werden sollte.

Zusätzlich wohnen viele größere Familien mit ihren Großeltern zusammen, die bestenfalls ebenfalls über eine eigene Etage verfügen. Dies betrifft auch Familien, die aufgrund von Pflegebedürftigkeit der Großeltern zusammen leben. In solchen Situationen ist es einfacher, eine Wohnung zu finden, da Pflegebedürftige bevorzugt in Wohnungen oder Häusern aufgenommen werden. Zudem erhalten sie vom Staat Geld, weshalb viele Häuser erschwinglicher werden. In der Zukunft werden mit der Pflegereform wahrscheinlich noch weitere Gelder fließen, um zum Beispiel auch Pflegepersonal nutzen zu können.

Das Traumszenario für das Leben mit vielen Familienmitgliedern ist in einem Haus mit großem Garten. Dort können die Kinder jederzeit zusammen spielen und ab und an mal anpacken, wenn irgendwelche Arbeiten im Außenbereich anstehen. Auf dem Land ist solch ein Leben möglich, weshalb viele größere Familien eher in ländlichen Regionen wohnen.

Bauschuttcontainer – darauf ist zu achten

Um Bauschutt richtig zu identifizieren, gibt es eine ganz einfache Regel: Nahezu jedes Material kann wiederverwertet werden. Bauschuttcontainer sind sammeln so gesehen keinen Abfall sondern Ressourcen (zumindest größtenteils). Alles, was Sie tun müssen, ist, das Material, mit dem Sie es zu tun haben, genau nach dieser Regel zu trennen. Der Wertstoff im Bauschuttcontainer ist überwiegend  mineralischer Abfall und kann dementsprechend aus Ziegel, Mörtel, Pflastersteinen, Natursteinen oder Gips sein. Aber auch Keramik, in Form von Waschbecken oder Kloschüsseln, gehört dazu.

Was gilt als Bauschutt und was nicht?

Achten Sie sehr genau auf eine korrekte Trennung des Bauschutts von etwaigem Sondermüll, wenn Sie einen Container bestellen und mit Bauschutt füllen. Andernfalls muss dieser Müll wieder später getrennt werden, was die kosten in die Höhe treibt. Um sicher zu gehen, können Sie sich Folgendes verinnerlichen: Sämtliche Baumaterialien (außer Holz), aus denen Dach, Wände und Boden (einschließlich Bodenbelag) im Wesentlichen bestehen, sind in aller Regel Bauschutt. Dazu gehören folglich Dinge wie jedwede Art von Gestein (ob für Wände oder Dachziegel bzw. Schindeln), Kacheln, Fliesen, Keramik, Mörtel, Marmor, Putz, Mauerwerk, Sandstein, Ton usw. Ferner auch Estrich und Zementreste (also klassische Bauhilfsstoffe).

Jedoch gibt es auch Ausnahmen. Und zwar, wenn es sich um belastendes Material handelt, das nicht ohne weiteres wiederverwertet kann und/oder einen Gefahrenstoff darstellt. Ein klassisches Beispiel hier für wäre Asbest. Auch hölzerne Bestandteile, Papier (Dachpappe, Tapete etc.), Flüssigkeiten, Öl, Altreifen und Sand haben nichts im Bauschutt verloren, da für sie gesonderte Abfallwege vorliegen und zum teil auch erhöhte Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind.

Beladung und Genehmigung

Es ist darauf zu achten, dass der Abfallhaufen die obere Schwelle des Bauschuttcontainers nicht überschreitet, sondern auf Höhe der Ladekante liegt. Der Preis wird andernfalls wegen Überfüllung neu berechnet. Bei grober Überfüllung ist ein Transport verkehrsgefährdend und kann zu teuren Leerfahrten führen, die mit Kosten verbunden sind. Eine Stellgenehmigung für einen Bauschuttcontainer auf dem eigenen Privatgelände ist in aller Regel nicht erforderlich. Muss der Bauschuttcontainer jedoch unvermeidbar auf öffentlichen Grundstücken, Straßen oder Grünflächen stehen, muss in der Regel gleichzeitig die Genehmigung für den Container beantragt werden. Viele Containerdienste bieten jedoch den Service, die notwendigen Genehmigungen gleich mitzuliefern, so diese anfallen.