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Katzenklappe für die Garage

Nein, wir haben noch keine Katze. Aber da wir unbedingt eine wollen, die sich auch draußen frei bewegen kann und nicht auf uns angewiesen wäre, haben wir in der Garage eine Katzenklappe eingeplant. Leider gibt’s auf dem Markt keine Katzenklappen, die die Öffnung thermisch wirklich gut abdichten, daher kam es nicht in Betracht, eine Katzenklappe in die Hauswand, die Haustür oder in ein Fenster einzubauen. Hoffen wir also, dass es der Katze für die Zwischenzeiten, wenn wir nicht zu Hause sind, auch im Garagennest gut gefällt. Ich werde über die Erfahrungen berichten!

Wir haben uns eine batteriebetriebene Katzentür von Sureslap ausgesucht. Nicht ganz billig, dafür kann man sie für den Chip der eigenen Katze einprogrammieren, so dass keine Gäste reinkommen. Wie das funktioniert und ob unsere Katze bzw. der Kater das auch gut finden, werden wir dann sehen. Die Montage in die Wand ist jedenfalls sehr einfach, wenn man schon im Rohbau eine Öffnung 17×17 cm frei lässt. Man braucht extra Montageadapter (die flachen runden Teile), ein paar Tunnelverlängerungen (sehr teuer die Plastikteile!) und etwas wetterfestes Klebeband. Dann wird das Ganze von Innen mit 4 Schrauben an die Wand geschraubt. Mit der Befestigung von außen musste ich etwas improvisieren, da unsere Öffnung 2 cm zu breit war, so dass die Schrauben durch den Türrahmen ins Leere gingen. Ich habe den Rahmen an den Montageadapter geschraubt und diesen dann mit 4 Schrauben an die Wand. Wenn der Kater nicht zu schwer wird, passt das. Es gibt aber schon Erfahrungen, dass dicke Katzen eh nicht durch den Tunnel bei Sureslap passen.

Der Tunnel der Katzenklappe wird zusammengestellt und mit Klebeband zusammengeklebt
Der Tunnel der Katzenklappe wird montiert
Eingang der Katzentür von Außen ist nicht ganz wetterfest, bei uns aber nicht tragisch
Eingang der Katzentür von Außen
Dieselbe Katzenklappe von Innen mit dem 4-Wege-Verschluss und Chip-Verriegelung
Katzenklappe von Innen mit dem 4-Wege-Verschluss