Schlagwort-Archive: kosten

Haus bauen – mit diesen Kosten müssen Sie rechnen

Wenn Sie von einem eigenen Haus träumen, müssen Sie sich mit der Frage beschäftigen, wie viel Sie sich leisten können. Eine zentrale Lüftungsanlage und ein neues Haus können die Kosten schnell nach oben schießen lassen. Wie viel Sie sich leisten können, hängt davon ab, welche Vision Sie von Ihrem neuen Haus haben. Wichtig ist die Hausart. Es geht nicht nur darum, ob Sie ein modernes oder klassisches Haus wünschen. Viel wichtiger ist die Frage, was Sie als Innenausstattung haben möchten. Dabei sind nicht nur Möbel, sondern auch Keller und andere Räumlichkeiten gemeint.

Die Klassiker sind in Deutschland nicht nur Fertig- und Massivhäuser, sondern auch Containerhäuser und Architektenhäuser. In jüngster Zeit zählen sind auch die Smart-Homes interessant geworden. Meisten müssen Sie die Kosten eines neuen Hauses als temporäre Preise ansehen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Kosten von Holz, Sand und Dämmstoffen in der letzten Zeit gestiegen sind. Es ist damit zu rechnen, dass die Preise in den nächsten Monaten noch schneller steigen werden.

Kosten eines Fertighauses

Wenn Sie ein Fertighaus bauen möchten, werden Sie merken, dass die Unterschiede zum Steinhaus nicht groß sind. Weiterhin können Sie ein Fertighaus mit einem hohen Individualisierungsgrad bauen lassen. Für ein Fertighaus zahlen Sie pro Quadratmeter 1.700 bis 2.200 Euro.

Kosten eines Massivhauses

Wenn Sie ein Massivhaus bauen lassen möchten, sollten Sie mit Preisen von 380.000 Euro pro 500 Quadratmeter rechnen. Die Baunebenkosten sind davon ausgeschlossen. Die Kosten pro Quadratmeter lieben bei 1.700 bis 2.500 Euro.

Kosten eines Architektenhauses

Bei einem Architektenhaus zahlen Sie 1.900 bis 2.900 Euro pro Quadratmeter. Somit sind diese Häuser teurer als Fertighäuser. Allerdings werden die höheren Kosten kompensiert: Die Bauphase ist für die Bauherren wesentlich unkomplizierter.

Kosten für ein Kleinhaus

Insgesamt sind die Kosten für ein Tiny House geringer als bei einem klassischen Haus. Allerdings sind die Kosten pro Quaratmeter hoch. Die höheren Kosten sind darauf zurückzuführen, dass ein Tiny House eine geringere Fläche hat. Diese liegt meistens nur bei 17 bis 50 Quadratmeter. Dadurch  können Sie beim Kauf dieses Hauses nicht wesentlich sparen. Ein Tiny House kostet um die 35.000 bis 80.000 Euro für 28 Quadratmeter. Pro Quadratmeter zahlen Sie um die 1.250 bis 2.000 Euro.

Zählerstände fürs erste Jahr

Und schon ist ein Jahr vorbei und wir dürfen unsere ersten Zählerstände an evd abgeben. Unseren Wasserverbrauch von 129 m³ (312 EUR) haben wir sicherlich dem Rasen, der Hecke und den trockenen Perioden im Frühjahr und im Sommer zu verdanken. Die Wärmepumpe hat im ersten Jahr 4739 kWh aus dem Netz gezogen. Davon entfallen 2031 kWh auf die Estrichtrocknung und der Rest von 2708 kWh (448 EUR + 78 EUR Grundgebühr = 526 EUR) auf die Heizung und Warmwasser während der letzten 12 Monate.  Wenn der Winter nicht nochmal so kalt wird, wird das im zweiten Jahr sicherlich weniger. Jetzt muss ich noch evd davon überzeugen, dass die Estrichtrocknung ein einmaliger Prozess war, damit sie das nicht in den neuen Stromabschlag einrechnen.

Apropos Wärmepumpenstrom, ich bin gespannt, wie lange evd noch den günstigen Wärmepumpen-Tarif von 16,55 cent/kWh halten kann. Es kursieren schon Gerüchte, dass RWE angefangen hat, diesen Tarif nach und nach abzuschaffen. In diesem Fall kann es sich lohnen, auf den zweiten Zähler zu verzichten. Andererseits hat das Bundeskartellamt neulich die Zugangsvoraussetzung für den Heizstrommarkt vereinfachen lassen. Daher kann es sein, dass es bald auch attraktive Wärmepumpenstromangebote von anderen Stromanbietern geben wird.