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Der Traum vom Haus im Grünen

Wer nach jahrelangem Schuften in der Arbeit endlich seinen Traum vom Eigenheim im Gründen verwirklichen kann, darf wahrlich feiern. Es ist eine bekannte Tatsache, dass der Traum vom Eigenheim zu den größten Träumen der Deutschen zählt. Defacto wird dieser Traum auch von einer Generation zur nächsten kommenden Generation vererbt. Oftmals reiht sich in dieses Erbe auch ein bereits erbautes Haus ein, welches aber in aller Regelmäßigkeit durch die Erben nach den eigenen Wünschen umgebaut bzw. saniert wird. Schließlich schleicht sich nach mehreren Jahrzehnten des baulichen Stillstands auch der eine oder andere Mangel in die Bausubstanz ein. Dies könnte ein Grund für umfangreiche Umbauarbeiten sein.

Die Wege zum Eigenheim können unterschiedlicher nicht sein

Durchaus lässt sich ein Sanierungs- und Umbauvorhaben aber auch dadurch erklären, dass man einfach den eigenen Vorstellungen entsprechend wohnen möchte. Wer jedoch nicht das Glück eines geerbten Hauses im Grünen hat, der muss selbst Hand anlegen. Zuerst muss dieser Traum sprichwörtlich erarbeitet werden, in einem weiteren Schritt müssen Mittel und Wege gefunden bzw. umgelegt werden, um das Haus zu errichten. Viele Menschen wählen den Eigenbau, weil dadurch das Eigenheim nach dem persönlichen Zuschnitt errichtet werden kann. Damit der Traum bis zum Ende geträumt werden kann und nicht als Alptraum für den Neo-Besitzer wird, sollten einige wichtige Dinge beachtet werden. Vor allem sind Fehler zu vermeiden, die sich nur sehr schwer rückgängig machen lassen.

Der Traum vom Eigenheim – Wie die größten Fehler vermieden werden können

Zu unterscheiden ist zwischen den baulichen Angelegenheiten und den kaufmännischen Aspekten bei der Errichtung des Wohntraumes. Vieles lässt sich nämlich selbst durchführen und damit viel Geld sparen. Manche Dinge lassen sich aber nur durch einen Experten durchführen, weshalb dieser Aspekt wichtig ist. Gerade bei der Einrichtung des Wohntraums lässt sich vieles selbst machen. Sei es beispielsweise beim Tapezieren der Wände oder bei Arbeiten im Badezimmer. Das Kachellegen kann mit etwas Übung selbst durchgeführt werden und die Kacheln sind günstig im Baustoffhandel erhältlich. Andere Dinge wiederum sind nicht selbst durchführbar. Das betrifft sowohl kaufmännische wie auch bauliche Dinge. Für die Unterzeichnung der Kaufverträge werden Sie Anwälte brauchen. Vielleicht ist zuvor auch ein Sachverständiger zu befragen. Außerdem kann ein Architekt oder Statiker von Nöten sein.

Materialbestellung für den Pool

Es geht los mit dem Pool-Rohbau. Die Materiallieferung für den Pool soll ich selbst organisieren. Jetzt weiß ich auch warum. Bis der Baustoffhändler ausgewählt ist, die genauen Bestellpositionen, -mengen und -preise sowie Einzellieferungen abgestimmt sind, vergehen zahllose Telefonate. Es muss alles terminlich genauestens abgestimmt werden, vor allem bei der Betonlieferung. Einiges wird vom Lager geliefert, anderes vom Werk. Alles hat irgendwelche Besonderheiten und irgendwelche Zuschläge. Und das Wetter muss mitspielen, sonst kann der Lkw unsere Baustelle gar nicht anfahren, da man ein Stück über die unbefestigte Wiese fahren muss.

Es lohnt sich übrigens die Preise bei verschiedenen Baustoffhändlern miteinander zu vergleichen. Bei den vier Händlern, die ich angefragt hatte, waren Unterschiede von bis zu 10% drin. Manche mögen Privatkunden einfach nicht und verlangen Vorauskasse oder sogar Kautionen. Bei den anderen ist Zahlung auf Rechnung oder sogar per Bankeinzug mit 2% Skonto kein Problem. Natürlich nach einer Bonitätsprüfung. Zu unserem Baustoffpartner wurde Firma Pick aus Grevenbroich. Sie hat das schnellste und das beste Angebot abgegeben und betreut mich sehr gut und persönlich. Die erste Lieferung der Baustoffe für die Bewehrung der Bodenplatte sowie die Noppenfolie ist schon da.

Erste Baustofflieferung für den Pool
Erste Baustofflieferung für den Pool